The Lux Collective eröffnet neues Resort auf Mauritius

| Hotellerie Hotellerie

The Lux Collective hat die Pläne für sein neuestes Objekt, das LUX Grand Baie Resort & Residences, bekannt gegeben. Der komplett neu entstehende Komplex wird im zweiten Quartal 2021 auf Mauritius eröffnen. Das Resort befindet sich in der Gegend um Grand Baie im Norden der Insel.

Interior-Konzept von Kelly Hoppen

Mit seiner Architektur fügt sich das LUX Grand Baie Resort & Residences in die tropische Umgebung ein. Das Interior stammt aus der Feder der Londoner Designerin Kelly Hoppen. Eine neutrale Farbpalette, weiche Strukturen und Holzakzente sollen einen Ort schaffen, welcher die Farbtöne der mauritischen Umgebung für sich selbst sprechen lässt.

86 Suiten und acht Zwei-Schlafzimmer-Villen mit privaten Swimmingpools verteilen sich auf der Hauptanlage des Resorts. Etwas abseits befinden sich 24 Residenzen mit zwei Schlafzimmern, privaten Pools und kleinen Küchen, die durch eine Brücke mit dem Hauptresort verbunden sind. Alle Zimmer haben Blick auf den Strand und die Lagune des Resorts.

Adults-only-Bereich

Ein Höhepunkt soll die Rooftop-Terrasse werden, die einen Blick auf den Indischen Ozean bietet. Der nur für Erwachsene zugängliche Bereich wird einen 30 m langen Infinity-Pool beherbergen, das Rohkost-Restaurant Bisou, eine Bar sowie eine Kochschule. Zudem bietet die Terrasse Platz für einen  Open-Air-Wellness-Bereich und Yoga-Kurse.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hotellerie in Dubai führt ein neues, stadtweites Verfahren für den Check-in ein. Dabei können Gäste die Rezeption umgehen und alle Formalitäten vorab digital erledigen. Biometrische Daten werden hierzu nur erfasst. Das System soll Wiederholungsbesucher, etwa per Gesichtserkennung, zuordnen und die digitale Transformation des Emirats vorantreiben.

Steigende Betriebskosten, ein anhaltender Personalmangel und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) bestimmen die Herausforderungen für die Hotellerie im kommenden Jahr. Das Team der GetAway Group hat zentrale Trends für das Vertriebsjahr 2026 vorgestellt.

Choice Hotels International forciert seine Wachstumsstrategie in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) und kündigt den Markteintritt auf dem afrikanischen Kontinent an. Die ersten drei Hotels sollen Anfang 2026 in Kenia eröffnet werden.

Der deutsche Tourismus blickt auf einen starken Sommer 2025 zurück. Im Gegensatz zum wachsenden Camping- und Ferienwohnungssektor kämpfte die Hotellerie jedoch mit leichten Rückgängen, Preisdruck und hohen Betriebsrisiken, wie der aktuelle dwif-Fakten-Kompass aufzeigt.

Die Hostel-Kette a&o Hostels übernimmt Schulz Hotels aus Berlin. Die Akquisition ist Teil einer 500 Millionen Euro umfassenden Wachstumsstrategie, die durch Investoren unterstützt wird und das Managementteam der Berliner mit einschließt. Ziel ist die weitere Stärkung der Marktposition und die Beschleunigung der Expansion in Europa.

Die Radisson Hotel Group hat ihre Marke Prize by Radisson mit der Eröffnung von zwei Standorten in Bergen in Norwegen eingeführt. Mit dieser Expansion erhöht die Gruppe ihre Präsenz in der UNESCO-Welterbe-Stadt auf insgesamt fünf Häuser.

Die diesjährige Sommersaison gehört zu den stärksten Saisons in der Geschichte des Deutschland-Tourismus. Camping und Ferienwohnungen legten zu, die Hotellerie lag hingegen knapp unter dem Vorjahreswert.

The Lux Collective hat die nächste Phase der internationalen Expansion bekanntgegeben, die von sieben neuen Vertragsabschlüssen getragen wird. Die Strategie konzentriert sich dabei auf die Weiterentwicklung der Marke LUX*, SALT und SOCIO.

Eine neue Analyse von Colliers zeigt, dass die deutsche Immobilienwirtschaft 2026 vor einer Neuordnung steht. Der Hotelmarkt und Spezialsegmente wie Datenzentren werden durch Konversionen und technologischen Bedarf zu den führenden Wachstumstreibern.

Die Huarong Deutschland GmbH beabsichtigt, den seit Jahren ruhenden Bau des China Hotels in Frankfurt-Niederrad abzuschließen. Die ursprüngliche Eröffnung war für 2022 vorgesehen. Dies berichtet die Frankfurter Neue Presse.