Das Berliner Start-up Dreamcheaper hat einen neuen Besitzer: Das junge Unternehmen, das sein Geld mit Umbuchungen von Hotelübernachtungen verdient, gehört laut Gründerszene nun einem US-amerikanischen Investor. Dies bestätigten auch die beiden Gründer. Wer der Investor konkret ist, und wie hoch der Kaufpreis ausfiel, behielten sie allerdings für sich. Der neue Eigentümer soll jedoch das Angebot fortführen und noch weiter ausbauen. Die meisten Mitarbeiter würden ebenfalls übernommen.
Dreamcheaper war bereits Anfang des Jahres durch eine geplatzte Finanzierung in Schieflage geraten – am 1. April wurde dann das Insolvenzverfahren eröffnet.