Zwei neue Hilton-Hotels eröffnen in München

| Hotellerie Hotellerie

Die FREO Financial & Real Estate Operations GmbH, ein europaweit agierender Investmentmanager und Projektentwickler, und die Foremost Hospitality Group haben zwei neue Hilton-Hotels an der Donnersbergerbrücke in München eröffnet.

Auf einem rund 10.500 Quadratmeter großen Grundstück wurden in verkehrsgünstiger Lage unweit des Marienplatzes zwei Hotels der Marken Hampton by Hilton und Hilton Garden Inn mit insgesamt 356 Zimmern realisiert. Mieter und Betreiber der Hotels ist die Foremost Hospitality Management GmbH als Franchisenehmer von Hilton Worldwide.

„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt für die Foremost Hospitality Group mit den zwei Hilton Brands realisieren und mit dem Investor Talanx bereits den Exit des Investments erfolgreich sicherstellen  konnten“, so Sebastian Greinacher, Geschäftsführer der FREO Group. Timo Kläner, Geschäftsführer von Foremost Hospitality, ergänzt: „München als bedeutender Wirtschaftsstandort und touristische Destination ist ein wichtiger Hotelmarkt für uns. Die zentrale innerstädtische Lage der Hotels bietet unseren Gästen viele Vorteile. Wir danken der FREO Group für die partnerschaftliche Zusammenarbeit.“

Die FREO Group hatte das Grundstück im August 2016 von der Deutschen Bahn AG erworben und im gleichen Monat mit den Bauarbeiten begonnen. Das Soft-Opening der beiden Hotels konnte planungsmäßig im 2. Quartal 2018 erfolgen. Mit dem Talanx Konzern wurde der Verkauf bereits notariell beurkundet, der Eigentumsübergang ist noch für 2018 geplant.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Barcelona und auf Mallorca protestieren Einwohner gegen Massentourismus. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sieht das als Warnung, weil Mecklenburg-Vorpommern keine großen Hotelneubauten mehr vertrage.

Accor, Europas größter Hotelkonzern, hat seine Halbjahresumsätze vorgelegt. Der Betreiber von Marken wie Ibis und Novotel geht davon aus, dass sein RevPAR in diesem Jahr um vier bis fünf Prozent wachsen wird. Accors Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg in der ersten Jahreshälfte auf 504 Millionen Euro.

Nach dem Umbau des Restaurants Nautilo im Jahr 2020 folgte der zweite Schritt bei der Neugestaltung des Fünf-Sterne-Hotels an der Ostsee. Dafür wurde die Hotelhalle entkernt und während der Sanierung eine Rezeption im Eingangsbereich der Veranstaltungsräume errichtet.

Tausende Haushalte auf der Ostseeinsel Usedom waren stundenlang ohne Strom. Auch Hotels waren betroffen - mitten in der Hochsaison.

Mit einem Gesamtumsatz von 416,9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 verzeichnet Novum Hospitality einen erneuten Betriebsrekord. Das in 2023 erzielte EBITDA der Gruppe liegt bei 52,5 Millionen Euro.

In der neuen Show „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ fordert in jeder Folge ein anderer Starkoch Frank Rosin heraus. Gestern handelte es sich dabei um Johann Lafer, seinem Schweizer Branchenkollegen Cornelius Speinle sowie Emily Fock und Etienne David, die gerade das zweite Jahr ihrer Kochausbildung im Parkhotel Adler absolvieren. Die Studiogäste entschieden das Duell.

Die Ratenparität spielt eine entscheidende Rolle im Bereich des Hotelmanagements und beeinflusst direkt die Preisstrategien sowie die Wettbewerbsfähigkeit von Hotels. Ein Fachartikel der HSMA untersucht, was Ratenparität genau bedeutet, warum sie wichtig ist, und welche Herausforderungen sie mit sich bringt.

Die Münchener Ruby-Hotels eröffnen ihre 19. Herberge: Das Ruby Bea Hotel & Bar und das Ruby Dante Workspaces, beide im Herzen von Florenz gelegen. Diese Neueröffnung markiert Rubys Einstieg in den italienischen Markt.

Der französische Hotelbetreiber somnOO hat ein Portfolio von drei Vier-Sterne-Mercure-Hotels mit insgesamt 458 Zimmern in Nordrhein-Westfale erworben. Die Immobilien aus den siebziger Jahren wechselten schon mehrfach den Besitzer.

Gegenüber der Wiener Staatsoper befindet sich das Luxushotel The Amauris Vienna. Im Keller des Hauses wurde nun ein Raum eingerichtet, den Küchenchef Alexandru Simons zum Einmachen, Trocknen und Fermentieren nutzt. Das neue Pantry-Konzept soll auch zeigen, dass Einmachen kein Trend ist, sondern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Kochens.