Industrie

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Pressemitteilung

Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.

Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.

Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.  

Der US-Getränkeriese Coca Cola hat angekündigt, eine Cola mit dem natürlichen Süßungsmittel Stevia auf den Markt zu bringen. Die neue „Coca Cola Life“ soll rund die Hälfte der Kalorien einer normalen Cola enthalten und zunächst ausschließlich in Argentinien verkauft werden. Auch die erfolgreiche „Zero“ war zunächst nur in einem Land erhältlich, bevor sie dann von Australien aus ihren Siegeszug antrat.

Die Softdrink-Firmen haben es derzeit nicht gerade leicht. Verregnetes Wetter, zu heiß, Gesundheitswelle, die Liste ließe sich beliebig verlängern. In Österreich sieht die Welt da schon ein bisschen anders aus. Laut einer aktuellen Umfrage würden besonders die heimischen Limonaden durch ein symphatisches Image auffallen. Auf Platz eins schaffte es Almdudler, das bereits zum zweiten Mal in Folge Coca-Cola überholte.

Die neuen Bierkreationen aus Bitburg stehen nicht im Regal. Nur im Internet gibt es die Craft-Biere zu kaufen. Mit einer kleinen Versuchsbrauerei will die Braugruppe aus der Eifel einen Trend zu „handgemachten“ Bieren in kleinen Chargen aufgreifen, bei dem die Brauer beim Geschmack und beim Alkohol an die Extreme gehen. Das Ganze wird nicht einmal beworben. Ein Riese versucht sich als Underdog.

Die deutschen Brauereien haben unter einem massiven Absatzeinbruch zu leiden. Der Bierverbrauch sank allein im ersten Halbjahr um fast zwei Millionen Hektoliter – der Einbruch ist damit der schlimmste seit mehr als 20 Jahren. Der Jahresverlauf könne schlechter kaum sein, unterstrich auch Michael Huber von der Veltins Brauerei die miese Lage.

Die derzeitige Coca-Cola-Kampagne, bei der sich jeder sein eigenes Etikett bedrucken lassen kann, sorgt im Netz für reichlich Heiterkeit. Denn auf der virtuellen Version, die Freunden bei Facebook geschickt werden kann, können neben Namen auch andere Begriffe geschrieben werden. Eine echte Steilvorlage für die Netzgemeinde. Eine jüngst aufgetauchte Liste mit von vornherein blockierten Wörtern weckte den Ehrgeiz umso mehr. So wird weder „Ohrenschmalzpfropf“ noch „Abführmittel“ je auf einer Flasche Coca-Cola landen.

Kampagnen gegen Alkoholmissbrauch können auch richtig lustig sein. Bestes Beispiel ist derzeit eine Aufklärungskampagne von Diageo, die im Stil der Oscar-Verleihung besonders peinliche Betrunkene porträtiert. Die Kampagne läuft zunächst in Deutschland, Irland, Niederlande und in Dänemark.

Nach einem erfolgreichen Test in Köln will die Post nun anscheinend groß in den Versand von Lebensmitteln einsteigen. Der Feldversuch wird jetzt auf das Ruhrgebiet ausgeweitet. "Seit Anfang Juli liefern wir in Städten wie Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim, Duisburg und Dortmund Lebensmittel aus", sagte Andrej Busch, der Chef des deutschen Paketgeschäfts von DHL.

Seit gestern hat Kaffeeröster Tchibo ein neues Produkt im Sortiment: Die „ZahnersatzCard“. Kunden, die beim nächsten Zahnarztbesuch die Karte präsentieren, sollen damit in den nächsten zwei Jahren preisgünstige Gebissteile von den Philippinen erhalten. Es gehöre zu ihrem Konzept, dass sie ihren Kunden regelmäßig etwas Überraschendes bieten würden, so die Begründung des Unternehmens. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) kritisierte indes das Angebot und nannte es eine „massive Einmischung“ in das Vertrauensverhältnis von Arzt und Patient.