Industrie

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Pressemitteilung

Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

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Noch knapp drei Monate – dann steht am 1. und 2. März 2026 die dritte Ausgabe der EUROVINO – Fachmesse für Wein in der Messe Karlsruhe an. Fachbesuchende aus Handel und Gastronomie können sich auf das kuratierte Portfolio an Weinerzeugenden und -vermarktenden aus dem In- und Ausland freuen, die vor Ort ihr Angebot an verkaufsstarken Weinen und Schaumweinen präsentieren.

Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.

Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.

Bis zu den Präsidentschaftswahlen in den USA am 8. November setzt Budweiser voll auf Patriotismus. Wie die Brauerei mitteilte, werde ihr Bier bis dahin „America“ heißen. Dies solle Konsumenten inspirieren, die von Amerika und Budweiser geteilten Werte von Freiheit und Authentizität zu feiern.

Das Bundeskartellamt hat eine Strafe von insgesamt 90,5 Millionen Euro gegen mehrere Handelsunternehmen verhängt. Supermarktketten wie Edeka, Netto, Rewe, Metro sowie der Getränkehändler Kempf haben laut Kartellamt mit der Brauerei Anheuser Busch die Preise abgesprochen. Der Fokus lag dabei offenbar auf Becks-Bier, Franziskaner und Hasseröder. Da sich Rewe und die Brauerei frühzeitig kooperativ zeigten, kommen sie ungeschoren davon.

Nach den Problemen vor einigen Wochen, kam es auch an diesem langen Wochenende wieder zu massiven Störungen bei Orderbird. Mehr als 1.000 Anfragen von Gastronomen erreichten den Kassenhersteller, der, nach eigenen Aussagen, Ziel eines Angriffes von Cyber-Kriminellen gewesen sei. Dabei sei ein „komplettes Rechenzentrum [...] in die Knie gezwungen“ worden. Aufgebracht ließen viele Gastronomen ihren Standpunkten auf der Facebook-Seite der Software-Firma freien Lauf und verursachten den nächsten Shitstorm. Bei Redaktionsschluss empfahl Orderbird immer noch das Arbeiten im Notfallmodus. Orderbird mutmaßt, dass Wettbewerber hinter den Angriffen stecken, die das Unternehmen für die Störungen verantwortlich macht.

Michael Spahn betreibt in Frankfurt eine eigene Fleischerei und lebt seit drei Jahren vegan. Die Umstellung seines Angebots auf fleischlose Kost war für ihn kein Problem – er tauschte einfach die Rohstoffe aus: Mehl für die Weißwurst, schwarze Linsen für die Blutwurst. Probleme gab es lediglich mit der Fleischerinnung und militanten Veganern.

Gemeinsam mit der Gaffel-Brauerei bringt die Düsseldorfer Kaffeebar-Marke Woyton einen Tee aus dem Fruchtfleisch der Kaffeekirsche auf den Markt. Martin Schäfer, Woyton-Gründer, entdeckte dieses koffeinhaltige Getränk der Kaffeebauern auf seinen Reisen zu den Farmern.

Der fränkische Porzellanhersteller BHS tabletop steht zum Verkauf. Die drei Großaktionäre Deutsche Bank, Münchener Rück und WMF prüften strategische Optionen für ihre Beteiligung, „welche insbesondere den Verkauf ihrer Anteile umfassen“, teilte das Unternehmen aus Selb am Montag mit. Bei dem Trio liegen 82,7 Prozent der Anteile an der ehemaligen Hutschenreuther AG.

Arthur Darboven übt im Capital-Interview scharfe Kritik an seinem Vater Albert. Er verlangt von dem Hamburger Kaffeekönig die Übergabe der Firma und erhebt Anspruch auf die Nachfolge. Dem 150sten Firmenjubiläum blieb der Sohn des Patriarchen, laut Zeitschrift, aus Verärgerung darüber, dass der 80-jährige Vater erklärt hatte, in absehbarer Zeit keinem Nachfolger Platz machen zu wollen, einfach fern.

Nach der Darboven-Meldung noch etwas Versöhnliches zum Thema Kaffee. Das Heißgetränk ist nämlich gar kein Krankmacher: Ein gesunder Körper verträgt das Koffein aus vier bis fünf Tassen Espresso am Tag. Und wird durch das Trinken vielleicht sogar noch ein bisschen gesünder.