Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.
Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.
Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.
Auch auf Wasserflaschen steht ein Datum zur Mindesthaltbarkeit. „Schlecht“ werden kann es trotzdem nicht. Zwar verändert sich bei geöffneten Behältern die chemische Zusammensetzung des Wassers, dabei handelt es sich jedoch mit etwa 0,13 Prozent um einen verschwindend geringen Teil. In geschlossenen Glasflaschen ist Wasser hingegen fast unbegrenzt haltbar, so die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser. Bei Plastikflaschen sieht das schon anders aus.
Auch in Wein können Teile von Fischblasen, Gelatine oder anderes tierisches Eiweiß enthalten sein. Und da es immer mehr Veganer gibt, setzen auch immer mehr Weingüter auf die entsprechende Herstellung. Sie hätten umfangreiche Versuche gemacht, um auf pflanzliche Proteine umzustellen, erklärte das Weingut Neumer nun dem Spiegel. Diese werden normalerweise bei der Klärung der edlen Tropfen verwendet, da sie die Trübstoffe binden. Bei der veganen Variante werden hingegen gute Ergebnisse mit Proteinen von Erbsen oder Weizen erzielt.
Nach den Rekorden im letzten Jahr kommen die heimischen Brauereien wieder in der Realität an. Sowohl Fußballweltmeisterschaft als auch das gute Wetter hatten in 2014 den Bierdurst der Deutschen gesteigert. In diesem Jahr ging der Ausstoß jedoch bereits um mehr als zwei Prozent zurück, so der Brauerbund. Besonders hart getroffen hat es Warsteiner: Das Unternehmen meldete einen Ausstoßrückgang von 7,7 Prozent.
Neulich ärgerte die Warsteiner Brauerei den Konkurrenten Beck’s mit einem großen Plakat am Times Square in New York (hoga um acht
Während sich der Brauerei-Konzern Anheuser-Busch InBev in den USA für die Herkunft ihres Beck´s-Biers rechtfertigen muss (hoga um acht
In Köln wurde fässerweise gepanschtes Bier als Marken-Kölsch verkauft. Die Spur der Panscher führt zu zwei Brüdern aus Niehl, in deren Lagerräumen vergangene Woche 1.000 50-Liter-Fässer beschlagnahmt worden waren. Für Gaffel-Chef Philipp Becker ein klarer Fall von Markenpiraterie. Sauer sei er jedoch auf die Abnehmer.
Während viele Deutsche unter den derzeitigen Temperaturen leiden, sind die Produzenten von Mineralwasser und die Bierbrauer bester Laune. Der Absatz sei bei Hitze doppelt so hoch wie sonst, erklärte beispielsweise der Geschäftsführer der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen. So ähnlich sieht das auch der baden-württembergische Brauerbund: Das Wetter sei ihr bester Außendienstmitarbeiter, erklärte Yvonne Piater.
US-amerikanische Beck´s-Trinker könnten sich bald über bis zu 50 Dollar Entschädigung freuen. Da die Brauerei Anheuser-Busch InBev mit dem Satz „Amerikas Nr. 1 Importbier aus Deutschland“ geworben hätte, sei die Herkunft des Bieres verschleiert worden, so verschiedene Medienberichte. Schließlich werde Beck´s für den US-Markt bereits seit 2012 im amerikanischen St. Louis produziert.