Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.
Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.
Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.
Jacobs und Senseo gehören ihnen bereits – nun kauft sich die deutsche Milliardärsfamilie Reimann zusammen mit Investoren den US-Kaffeekapselkonzern Keurig Green Mountain. Kosten soll der Spaß schlappe 13,9 Milliarden Euro. Allerdings müssen noch die Aufsichtsbehörden und die Aktionäre zustimmen. Sollte der Verkauf klappen, wäre nur noch Nestlé größer.
Wagyu-Rinder sind die teuersten Hausrinder der Welt. Den begehrten Namen „Kobe“ dürfen aber nur die Tiere tragen, die in der gleichnamigen Region in Japan geboren, gemästet und geschlachtet wurden. Doch auch in Kuhlhausen an der Havel steht das edle Vieh auf weiten Weiden. Verkauft werden die Rinder dann an Restaurants in der Nähe oder im Eigenvertrieb mit Vorbestellung. Der Stern war vor Ort und hat sich das Ganze genauer angeschaut.
Durch die Fusion von AB Inbev und SAB Miller entstünde die mit Abstand größte Brauerei der Welt. Die Kartellbehörden haben der Hochzeit allerdings noch nicht zugestimmt. Aus diesem Grund wird nun über den Verkauf der Marken Peroni und Grolsch nachgedacht. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht getroffen worden.
In Düsseldorf steht das Li-La-Launeland der deutschen Gründerszene, schreibt das Magazin „deutsche startups“. Bei Trivago könnten Mitarbeiter kommen und gehen, wann sie wollten, bekämen Urlaub ohne Ende, kostenlose Getränke, Müslis, Sandwiches, Fitnesskurse, Barbecues auf der Dachterrasse und gemeinsame Urlaubstrips. Ergebnis: Das „All-Inclusive-Wellness-Hotel für Mitarbeiter“, das im Jahr 50.000 Bewerbungen erhält, läuft, wie kaum ein anderes.
Ein von Nestlé in Auftrag gegebener Bericht hat miserable Zustände in der eigenen Lieferkette aufgedeckt. Demnach würden auf thailändischen Kuttern, die auch für Nestlé Fische liefern, systematisch Gastarbeiter ausgebeutet. So erhalten viele Arbeiter erst nach einem Jahr das erste Geld. Früher darf allerdings eh niemand das Boot verlassen.
Der Reise-Technologie-Konzern Sabre kauft die Trust Group für rund 154 Millionen US-Dollar. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen zum größten Anbieter im Technologie-Bereich rund um Vermarktung und Distribution in der Hotellerie werden.
Im Dezember beginnt der Abriss der alten Paulaner-Brauerei in München – Ende März soll der Betrieb dann vollständig eingestellt werden. Am Wochenende gab es deswegen die letzten Führungen übers Werksgelände. Ein Fotograf der Abendzeitung war dabei und hat sich ein letztes Mal die Sudkessel, Gärtürme und kilometerlange Bierleitungen zeigen lassen.
Die britische Firma Xeros verkauft Waschmaschinen, die mit Hilfe von Nylon-Kügelchen 80 Prozent Wasser und 50 Prozent Energie sparen. Sieben der zehn größten Hotelketten in Amerika würden bereits zu ihren Kunden zählen, so Vorstandschef Mark Nichols. Und da auch in europäischen Hotels jede Menge gewaschen wird, will das Unternehmen nun auch auf dem alten Kontinent Fuß fassen.