Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.
Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.
Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.
Viele prominente Hotels und Verbände haben ihre Webseiten von hotelwebservice gestalten lassen. Weil aber ein internationales Großprojekt aus dem Ruder gelaufen war, schlitterte die Firma jetzt in die Pleite, schreibt Tophotel. Jetzt liegt ein Sanierungsplan auf dem Tisch.
Die Stiftung Warentest testet nicht nur Hotelportale, auch die Lieblingsnudel der Deutschen war ihr eine Untersuchung wert. 25 Spaghetti-Marken wurden dazu genauer analysiert. Auf dem ersten Platz landeten die K-Classic Spaghetti von Kaufland. Silber sicherte sich Barilla N.5, Bronze holte Aldi Süd mit ihren Cucina Spaghetti. Die Nudeln von Jamie Oliver wurden lediglich mit einem „Befriedigend“ bedacht. Vor allem das Aussehen des Produkts fiel bei den Testern durch.
Entgegen ihrer Selbstverpflichtung bewerben die Lebensmittelhersteller fast ausschließlich ungesunde Nahrungsmittel für Kinder, so das Ergebnis einer aktuellen Foodwatch-Studie. Die Verbraucherorganisation hatte 281 Produkte genauer untersucht – 90 Prozent davon waren nach WHO-Definition keine ausgewogenen Kinderlebensmittel. Als Teil einer EU-Initiative hatten zahlreiche Unternehmen im Jahr 2007 zugesichert, sich beim Marketing für Kinder unter zwölf Jahren an bestimmte Regeln halten zu wollen.
Wie klima- und umweltfreundlich werden Deutschlands populärste Biermarken gebraut?, fragt jährlich der Blog "Rank a Brand". Nachhaltigkeitsspitzenreiter bleibt das Neumarkter Lammsbräu und das mit klarem Vorsprung. Im Vergleich zum 2013er Ranking konnten sich einige Brauereien deutlich im Ranking verbessern - allen voran Warsteiner und Paulaner.
Im ersten Halbjahr 2015 mussten die großen Brauereien in Deutschland ordentlich Federn lassen. Der Preisdruck im Einzelhandel, die fehlende Fußball-WM und die Craft-Bier-Konkurrenz machen den Brauern zu schaffen. Das Handelsblatt hat sich den Markt genauer angeschaut.
Ralf Bos ist Deutschlands Trüffel-Papst und versorgt die Gastronomie in Deutschland mit dem schwarzen Gold. Während Trüffel aus Frankreich von Dezember bis März erhältlich sind, gibt es die Knollen aus Australien auch in den europäischen Sommermonaten. Bos schmecken die australischen Edelpilze genauso gut, wie die aus dem Trüffelland Frankreich. Deshalb hat er gerade 500 Kilo davon bestellt.
Das schwäbische Traditionsunternehmen WMF will künftig im großen Stil Kaffeemaschinen in Indien produzieren. Schon im Oktober soll ein entsprechendes Gemeinschaftsunternehmen der WMF-Tochter Schaerer und der größten Kaffeehauskette des Subkontinents an den Start gehen. Wie Konzernchef Peter Feld betonte, seien die Maschinen jedoch nicht für den deutschen, sondern für den asiatischen Markt bestimmt.
Deutsches Bier ist im Ausland zwar beliebt – der größte Exporteur des Gerstensafts ist trotzdem Mexiko. 27,5 Millionen Hektoliter führten die dortigen Brauereien im vergangenen Jahr aus, fast doppelt soviel wie die deutschen Vertreter. Größter Abnehmer des mexikanischen Biers waren die USA. Bei der Produktion liegen die heimischen Bierproduzenten allerdings vor Mexiko. 84 Prozent des deutschen Biers wird jedoch im Inland getrunken.