Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Scheinbar hält HRS mittlerweile 95 Prozent der Anteile an hotel.de. Denn diese Eigentumsverhältnisse sind notwendig, um die Übertragung aller restlichen Aktien der Kleinanleger fordern zu können. Laut eines Berichtes der Fachzeitschrift Biztravel sei HRS diesen Schritt nun gegangen, mit dem die komplette Kontrolle über den einstigen Rivalen aus Nürnberg erlangt werden kann.
Dem Schützenverein im westfälischen Balve schmeckt das Bier nicht mehr (
Zurück zu den Wurzeln: Der Hersteller der Bionade, seit einigen Jahren zum Oetker-Konzern gehörend, braut wieder Bier. Das Unternehmen war im 19. Jahrhundert als Bierbrauerei gestartet. Mit dem "Ostheimer Bürgerbräu" soll nun an diese Tradition angeknüpft werden.
Ein Blick in die Bilanzen internationaler Braukonzerne zeigt, dass den Russen ihr bislang kaum zu stillender Bierdurst vergeht. Anheuser-Busch InBev vermeldet im ersten Quartal einen Rückgang von 17 Prozent, der niederländische Konzern Heineken setzte fünf Prozent weniger Bier ab. Für die trockeneren Kehlen gibt es einen Grund: Eine massive Kampagne der Regierung gegen das Trinken scheint Wirkung zu zeigen.
Der baden-württembergische Konsumgüterhersteller WMF ist mit leichten Rückgängen ins neue Jahr gestartet. Aufgrund der schwächelnden Konjunktur im Ausland sank der Umsatz im ersten Quartal um ein Prozent. Der Gewinn brach gar um 18 Prozent ein. In der Hotellerie setzte das Unternehmen aus Geislingen mit 16,6 Millionen Euro fünf Prozent weniger um.
Rund 1,6 Milliarden Liter Bier im Wert von insgesamt 1,1 Milliarden Euro haben deutsche Unternehmen im Jahr 2012 exportiert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nahmen davon die EU-Partner Italien (20,5 %), Frankreich (12,8 %) und die Niederlande (11,2 %) zusammen 696 Millionen Liter Bier (44,4 %) ab. In die USA (auf Platz 4) gingen 138 Millionen Liter Bier. Im gleichen Zeitraum wurden 712 Millionen Liter Bier im Wert von 438 Millionen Euro aus dem Ausland importiert.
Eine Erhöhung seiner Getränkepreise hat beim Fruchtsafthersteller Eckes-Granini im Jahr 2012 den Absatz einbrechen lassen. Umsatz und operativer Gewinn stagnierten weitgehend. Der Fruchtsafthersteller verkaufte weltweit mit 1006 Millionen Litern 6,2 Prozent weniger Getränke als im Vorjahr.
Die Turiner Traditionsmarke Lavazza hat Großes vor – dank Sparpolitik und guter Strategie kehrt Lavazza in die schwarzen Zahlen zurück und hat nun Hunger auf mehr. Auch wenn bereits heute fast die Hälfte der Erlöse im Ausland erzielt wird, will das Unternehmen gerade dort noch weiter wachsen. Nun sollen auch die Inder, Chinesen und Russen mit Kaffee-Produkten beliefert werden. Doch auch der US-amerikanische Markt wird immer interessanter. Die Anteile am US-Röster Green Mountain Coffee Roasters wurden daher auf acht Prozent erhöht.