Industrie

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Pressemitteilung

Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.

Die Zeitschrift Der Feinschmecker stellt die 500 besten Weingüter Deutschlands in ihrem jährlich erscheinenden Wein Guide vor. Zum Winzer des Jahres wurde Sebastian Fürst aus Franken gekürt.

Sie gestalten die Zukunft der Hospitality-Branche – und nicht nur das. Die Emerging Professionals in Consulting (EPiCs) führen den FCSI in ein neues Zeitalter: digitaler, vernetzter und kollaborativer denn je. Nur die intensive Zusammenarbeit von erfahrenen und jungen Mitgliedern auf Augenhöhe kann den Weg in eine gelingende Zukunft weisen.  

Die Krombacher Gruppe hat im vergangenen Geschäftsjahr ordentlich zugelegt. Der Ausstoß wuchs um zwei Prozent auf die neue Bestmarke von 6,707 Millionen Hektolitern. Auch der Umsatz kletterte um zwei Prozent auf 717 Millionen Euro – ebenfalls ein neuer Rekord. Die Geschäfte mit der Gastronomie liefen hingegen nicht so rosig. Hier verlor die Gruppe knapp zwei Prozent, die durch den Verkauf der Relief-Flaschen aber fast wieder ausgeglichen werden konnten.

Wie sollen Weine gelagert werden, die eine langjährige Reifung brauchen? Liegend oder stehend? Das fragte sich ein Leser der Süddeutschen Zeitung. Die konservative Antwort ist natürlich „liegend“. So soll sichergestellt werden, dass der Korken von innen nass bleibt. Laut der Forschungsanstalt Geisenheim ist jedoch die stehende Variante vorzuziehen. Bei liegenden Flaschen verdunste der Wein zu schnell. Bei Kunststoffkorken, Schraub- oder Glasverschlüssen ist es hingegen völlig egal.

Heimat und Geschmack statt Bekanntheit und Preis, dieser Trend hat den deutschen Biermarkt auch im letzten Jahr gekennzeichnet: Regionale Biermarken waren nach Einschätzung des Branchenmagazins "Inside" die Absatzgewinner des Jahres 2015.

Michelin, der Herausgeber des Restaurantführers, übernimmt Bookatable. Der Online-Reservierungsservice mit über 15.000 Restaurants in mehr als 39 Ländern als Kunden, bezeichnet sich als europäischer Marktführer in seinem Segment. Michelin und Bookatable waren bereits vor drei Jahren eine strategische Partnerschaft eingegangen.

Die Mineralwasserbranche konnte im vergangenen Jahr mit 11,1 Milliarden Litern einen neuen Rekord verbuchen – der Absatz stieg um 3,4 Prozent im Vergleich zu 2014, so eine Hochrechnung des Verbands Deutscher Mineralbrunnen. Besonders beliebt war dabei Mineralwasser ohne Kohlensäure, das einen Zuwachs von 14,9 Prozent erzielte. Grund für die guten Zahlen war unter anderem die anhaltende Hitze im Juli und August, die regional für Absatzspitzen von über 30 Prozent sorgte.

Was man bei einem simplen Neujahrsgruß so alles falsch machen kann, zeigte nun eindrucksvoll der Getränkeriese Coca-Cola. Das Unternehmen hatte im beliebtesten sozialen Netzwerk Russlands eine entsprechende Mitteilung veröffentlicht und das Ganze mit einer Landkarte der russischen Föderation garniert. Da auf dieser aber die frisch annektierte Krim nicht verzeichnet war, kam es zu heftiger Kritik. Die neue Karte, diesmal mit Krim, sorgte wiederum für reichlich Ärger bei den Ukrainern. Am Ende entschloss sich das Unternehmen, die Karte ganz zu löschen.

Nicht nur in der Gastronomie treiben sich die Tester herum, auch bei den Weinen entscheiden oft die Kritiker über den Erfolg der edlen Tropfen. Die Bestnote erreichen dabei nur die wenigsten. Vergeben werden die begehrten Auszeichnungen von Männern wie Joel B. Payne vom „Gault Millau“ oder Robert M. Parker vom „Wine Advocate“. Die Wirtschaftswoche hat sich in der Welt der Weintester genauer umgeschaut.

Im Endspurt vor Weihnachten werden die Gänse immer günstiger. Vor allem Tiere aus osteuropäischen Zuchten werden zu Schleuderpreisen angeboten – für heimische Züchter und Verbraucherschützer Grund genug, eine bessere Kennzeichnung zu fordern. So sei derzeit nicht zu erkennen, ob das Fleisch aus Betrieben mit Stopfleberproduktion stamme. Diese ist in Deutschland verboten, in Osteuropa aber noch immer weit verbreitet.