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Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

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Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen. 

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Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.

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Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.

In Getränken namhafter Hersteller wie Gerolsteiner und Christinen Brunnen ist giftiges Benzol gefunden worden. Wie die Untersuchungen im Auftrag des NDR-Magazins „Markt" ergeben hätten, sei mit 2 bis 6,8 Mikrogramm pro Liter der zulässige Grenzwert für Trinkwasser deutlich überschritten worden. Die Unternehmen versprachen zum Teil eine Prüfung der Ergebnisse, der Multivitaminsaft von Christinen Brunnen wird gar im Juni vom Markt genommen. 

Jetzt kann es endlich losgehen: Nachdem die US-amerikanischen Wettbewerbshüter grünes Licht gegeben haben, kann Anheuser-Busch InBev die lang gehegten Pläne zur kompletten Übernahme der mexikanischen Brauerei Grupo Modelo nun in die Tat umsetzen. Wie das Justizministerium mitteilte, müsse der Konzern das US-Geschäft der Mexikaner, zu dem auch die beliebte Biermarke „Corona“ gehört, jedoch weiterverkaufen. So bleibe der Wettbewerb gesichert.

Dem Schützenverein im westfälischen Balve schmeckt das Bier nicht mehr – manchmal sei es fad, manchmal schmecke es nach Weizen, so Geschäftsführer Martin Terbrüggen. Da beim Bier bei Sauerländern der Spaß allerdings aufhört, soll nun eine andere Marke an den Hahn. Das findet nun wiederum die Krombacher Brauerei nicht witzig und pocht auf die Einhaltung des bestehenden Liefervertrages bis Ende nächsten Jahres. Sollten die Schützen bei ihren Festen trotzdem auf eine andere Sorte setzen, drohte die Brauerei vorsorglich mit einer Geldbuße von 250.000 Euro.

Die Brauereien in Deutschland beklagen eine, nach Ihren Worten, zunehmende Rabattschlacht im Einzelhandel, bei der Markenbiere mit bis zu 50 Prozent Preisnachlass verkauft würden. Die Branche sei unverändert dabei, mühsam und mit Herzblut aufgebaute Markenwerte nicht nur zu vernichten, sondern geradezu zu pulverisieren, sagte Radeberger-Chef Albert Christmann der Zeitung „Die Welt“.

Der Brauriese Anheuser-Busch versieht die Flaschen seiner Marken Beck's, Hasseröder und Franziskaner zukünftig mit Warnhinweisen. Piktogramme raten vom Autofahren nach dem Biergenuss und vom Trinken während der Schwangerschaft ab. Während die Drogenbeauftragte der Bundesregierung entzückt ist, dürfte sich der Konzern in der eigenen Branche mit seinem Vorpreschen keine Freunde machen. Der Deutsche Brauerbund ist ein entschiedener Gegner von Warnhinweisen.

Frische Milchprodukte wie Milch oder Quark werden ab Mai teurer. Laut Medienberichten habe es bereits erste Abschlüsse verschiedener Molkereien mit Aldi gegeben, nach denen beispielsweise die Preise von Milch zwischen vier und fünf Cent pro Liter anziehen werden. Über das gesamte Milchfrische-Sortiment ist von einer Erhöhung um gleich zehn Prozent die Rede.

Der Lebensmittelhändler Rewe will die drastische Steigerung bei der Rundfunkgebühr nicht hinnehmen. Kein Wunder bei einer Erhöhung von 330.000 Euro auf 1,5 Millionen. Nun prüft das Unternehmen laut eines exklusiven Berichtes des Handelsblatts rechtliche Schritte. Sie würden an die Bundesländer appellieren, eine Reform noch vor der Bundestagswahl anzugehen, ehe sie durch juristische Schritte letztlich dazu gezwungen sein würden, so Thomas Nonn, Mitglied der Rewe-Geschäftsleitung.

Jetzt ist es amtlich: Bier macht glücklich. Das hat allerdings nichts mit dem Alkohol zu tun. Allein der Geschmack von Bier führt, laut einer Studie der Universität Indiana, im Gehirn zur Ausschüttung des Glückshormons Dopamin. Na dann „Prost“.