Alkoholfreier Sekt: Alpdrinks präsentiert hochwertige Schaumweine ohne Alkohol

| Industrie Industrie

Alkoholfreier Sekt wird immer stärker nachgefragt. Aus diesem Grund hat Alpdrinks sein Sortiment um alkoholfreie Schaumweine erweitert. Die Getränkeschmiede als den Alpen sagt, dass ihre eleganten, komplexen und abwechslungsreichen Schaumweine eine einzigartige Möglichkeit für alle böten, die ihre besonderen Momente ohne Alkohol genießen möchten. Die hochwertigen Produkte werden Gastronomen auf der Gastro Vision vom 10. bis 13. März in Hamburg präsentiert.

Durch die schonende Entalkoholisierung mittels Vakuumdestillation wird dabei dem Wein der Alkohol entzogen. Dieses Verfahren soll gewährleisten, dass die feinen Aromen, der Geschmack und alle wohltuenden Wirkstoffe erhalten bleiben.

„Wir freuen uns sehr, unsere Schaumweine auf den Markt zu bringen. Wir sind davon überzeugt, dass sie eine einzigartige und qualitativ hochwertige Alternative für diejenigen darstellen, die eine alkoholfreie Alternative suchen.“

Alkoholfreier Sekt / Alkoholfreier Schaumweine die Alpdrinks-Produkte

ALPEN ROSÈ

Der Alpen Rosé ist ein fein perlender Rosé und überzeugt mit seiner exotisch-würzigen Frucht und Aromen von Aprikosen, Muskat und reifen Trauben. Er präsentiert sich elegant in fruchtigem zartrosa. Gekeltert wird er aus österreichischem Welschriesling und Dornfelder Trauben.

ALPEN ROSÈ – BIO

Der Alpen Rosé BIO wird im Gegensatz zum Alpen Rosé aus Trauben aus biologischem Anbau gekeltert. Ebenso wie der Alpen Rosé ist er am Gaumen fruchtig und prickelnd. Hergestellt wird er aus Muskateller, Grauburgunder und Dornfelder Trauben. Wurde von der Publikumsjury der Corpus Culinario e.V. zum Produkt des Jahres 2022 gewählt.

ALPEN BLANC

Der Alpen Blanc – gefühlvolle Balance und feine Perlage zeigen sich in klarem und funkelndem strohgelb. Er punktet mit seinen Aromen nach reifen Äpfeln und Birnen und ist exotisch und animierend im Abgang. Er wird aus österreichischem Welschriesling gekeltert.

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Einige Steillagen-Winzer an der Mosel machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Bei ihnen droht das Aus der Spritzung per Hubschrauber. Grund ist der stark gefährdete Mosel-Apollofalter.

Krombacher hat im schrumpfenden deutschen Biermarkt den Absatz nahezu stabil gehalten und so Marktanteile hinzugewonnen. Das Familienunternehmen aus dem Siegerland verkaufte 2023 gut sechs Millionen Hektoliter Bier.

Die tschechische Staatsbrauerei Budejovicky Budvar (Budweiser) hat einen Architektenwettbewerb ausgelobt, um ihr Areal für Besucher und ausländische Touristen attraktiver zu machen. Besonderen Wert werde auf innovative Umweltlösungen gelegt.

Vom 8. bis 12. März 2024 steigt in Hamburg wieder die Internorga. Unter dem Motto "Alle zusammen." bringt die Messe Entscheiderinnen und Entscheider aus Gastro- und Hotelleriebranche, Bäckereien und Konditoreien in die Hansestadt.

Endlich knackig kalt: Einige Winzer warten seit Wochen sehnsüchtig auf Frost, um Trauben für Eiswein zu lesen. In Iphofen gelingt es - bis zum ersten Schluck brauchen Liebhaber aber noch Geduld.

Der Großhändler Metro setzt seinen Wachstumskurs fort, hat sich für das neue Geschäftsjahr 2023/2024 aber kleinere Ziele gesetzt. Der Umsatz der zwölf Monate bis Ende September dürfte währungsbereinigt um drei bis sieben Prozent zulegen.

Der Preis für Olivenöl steigt seit Monaten. In diesem Jahr wird nur mit einer leichten Erholung der Erntemengen gerechnet. Die hohen Preise sorgen für Unmut und treiben seltsame Blüten.

Die Münchner Paulaner-Brauerei darf ihr Cola-Limonade-Mischgetränk weiter «Paulaner Spezi» nennen. Die Augsburger Brauerei Riegele zog ihre Berufung vor dem Oberlandesgericht München zurück. Das Landgericht München hatte Paulaner zuvor recht gegeben.

Der Discounter Aldi Süd will seinen Lebensmittel-Lieferdienst, der zuletzt in drei Städten im Ruhrgebiet getestet worden ist, nicht auf das ganze Verbreitungsgebiet ausweiten. Wegen der hohen Kosten für Personal, Rohstoff und Logistik sei es "aktuell kein rentables Geschäftsmodell".

Die Firma Wunderdrinks darf ihr «Wunderbraeu» weder als Münchner Bier noch als klimaneutral bewerben. Mit diesem Urteil hat das Landgericht München am Freitag der Klage der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs stattgegeben.