Fleur de Miraval: Champagner von Brad Pitt

| Industrie Industrie

Dass Brad Pitt eine Vorliebe für edle Tropfen hat, ist spätestens sein 2012 bekannt. Damals brachte er mit seiner Ex-Frau Angelina Jolie den Miraval auf den Markt. Beiden gehört zudem das Weingut Château Miraval in der französischen Provence.

Nun wagt sich der Hollywood-Star an seinen ersten Champagner. Selbst keltern wird Pitt allerdings nicht. Das überlässt er lieber Rodolphe Péters von der Kellerei Pierre Péters und dem Winzer Marc Perrin. Mit Perrin arbeitet Pitt bereits beim Château Miraval, welches auf Rosé-Weine spezialisiert ist. So soll auch der neue Champagner „Fleur de Miraval“ ein Rosé werden. Der Preis steht auch schon fest: Pro Flasche werden 340 Euro fällig. Zudem ist der Champagner auf 20.000 Flaschen limitiert.

"Der Rosé-Champagner ist noch relativ unbekannt. Vor dem Hintergrund unseres Erfolgs mit Miraval wollte ich die bestimmende Marke für Rosé-Champagner schaffen, indem wir all unsere Anstrengungen auf diese eine Farbe konzentrieren", sagte Pitt gegenüber People. Miraval sei ein außergewöhnliches Weingut, in das er sich verliebt habe und in das er weiterhin investiere, um es zu einem der besten Weingüter in der Provence zu machen, erklärte der Schauspieler.

Das Team arbeitete über Jahre an dem neuen Champagner. Fleur de Miraval Rosé sei das Resultat von fünf Jahren Arbeit, Forschung und Verkostung, so Rodolphe Péters Medienberichten zufolge. Das Cuvée bestehe zu 75 Prozent aus Chardonnay und zu 25 Prozent aus Pinot Noir.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Neue YouGov-Daten belegen eine anhaltende Verschiebung im deutschen Biermarkt für den Heimkonsum. Während der Konsum alkoholhaltiger Biere weiter schrumpft, gewinnen alkoholfreie Alternativen massiv an Bedeutung. Das Wachstum in diesen Segmenten kann den Negativtrend im Gesamtmarkt jedoch nicht vollständig ausgleichen.

Ungewöhnlich früh reife Trauben und dann langanhaltender Regen: Viele Winzer in den 13 deutschen Weinbaugebieten mussten sich in diesem Jahr beeilen. Das Deutsche Weininstitut rechnet dennoch mit einem «tollen Weinjahrgang».

Großinvestment im kanadischen Gemeinschaftsverpflegungsmarkt: Mit einer 12-Millionen-Euro-Investition baut Apetito seine Produktionsstätte in Ottawa aus. Das Unternehmen ist mittlerweile in neun Ländern aktiv.

Bereits sechs Monate vor dem Start verzeichnet die Internorga 2026 eine starke Buchungslage. Über 90 Prozent der Ausstellungsfläche sind bereits belegt. Die Veranstaltung findet vom 13. bis 17. März in Hamburg statt.

Die Prädikatsweingüter in Deutschland spüren die Weinkrise weniger stark als viele anderen Winzer. Warum, erklärt VDP-Präsident Christmann.

Pressemitteilung

​​​​​​​Auf der Host präsentiert Winterhalter unter dem Leitmotiv „Don’t worry. Just wash.“ seine Spülsysteme und ergänzt diese um Services mit zahlreichen Vorteilen für Kunden. Mit EasyAccess, Remote Services und EcoPilot zeigt das Unternehmen, wie sich Spülprozesse künftig noch einfacher, sicherer und wirtschaftlicher gestalten lassen. Ziel der Entwicklungen ist es, maximale Betriebssicherheit zu bieten und den Spülalltag zu erleichtern.

Pressemitteilung

​​​​​​​Die Nominierten in den vier Kategorien des GREEN MONARCH Award 2025 wurden offiziell bekanntgegeben. Diese Shortlist bietet einen Überblick über die herausragendsten nachhaltigen Initiativen der Hospitality Branche. Jetzt entscheidet das öffentliche Voting über die Preisträger.

Um kaum ein Getränk gibt es derzeit einen solch globalen Hype wie um Matcha. Der leuchtend grüne japanische Tee ist in aller Munde - und wird knapper. Eine deutsche Pionierin hat jedoch einen Plan.

Mineralisch, salzig, rauchig – so werden Weine oft beschrieben. Wer genau schmeckt, erkennt, was für Winzer klar ist: Wein ist mehr als nur Traube und bei jedem Schluck spricht der Weinberg mit. Klingt phänomenal, oder? Doch die Beschreibungen werfen auch Fragen auf: Kann man Geografie wirklich schmecken?

Circus SE, ein Unternehmen für KI-Software und Robotik, hat die industrielle Serienfertigung seiner autonomen KI-Roboter gestartet. Sechs Monate nach dem Aufbau der Produktionsstätte wurde der erste CA-1-Roboter der vierten Generation fertiggestellt. Weitere Roboter befinden sich bereits parallel in Produktion.