GreenSign Institut stärkt den Harzwald mit neuer Baumpflanzaktion

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Rund 3.000 junge Bäume wurden im Waldgebiet Schauener Holz nahe Wernigerode gesetzt und ergänzen die jährlich insgesamt 10.000 neuen Bäume, mit denen das GreenSign Institut die Harzer Wälder kontinuierlich unterstützt.

Das GreenSign Institut fördert seit vielen Jahren Aufforstungsmaßnahmen rund um Blankenburg (Harz), um die geschwächten Waldflächen der Harzregion zu stabilisieren. Vorletzte Woche packte das Team gemeinsam mit Kollegen aus dem Schlosshotel Blankenburg im Waldgebiet Schauener Holz mit an. Unterstützt wurden sie von Förster André Salomon, der die Fläche auswählte und die Pflanzung fachlich begleitete.

Auf 1,3 Hektar setzten die Helfenden rund 3.000 junge Lärchen, Douglasien und Esskastanien. Die Aktion zeigt, dass das Berliner Institut Nachhaltigkeit nicht nur bewertet, sondern selbst tatkräftig fördert und Verantwortung für den Umweltschutz und den Erhalt der heimischen Wälder übernimmt.

Suzann Heinemann, Gründerin und Geschäftsführerin der GreenSign Institut GmbH, sagt: „Der Wald ist ein lebendiger Spiegel unserer gemeinsamen Verantwortung. Wir können nur glaubwürdig über nachhaltiges Handeln sprechen, wenn wir selbst bereit sind, anzupacken. Jede Pflanzung ist ein Schritt, der die Region stärkt und zeigt, wie viel entsteht, wenn viele Hände ein Ziel teilen.“

Baumspenden für die Zukunft des Harzes

Unterstützt wurde die diesjährige Pflanzung durch zahlreiche Spenden, die anlässlich des zehnjährigen GreenSign Bestehens eingegangen sind und zusätzliche Setzlinge ermöglicht haben. Baumspenden können auch weiterhin über die Webseite des GreenSign Institut geleistet werden. Jeder Beitrag hilft, die Wälder des Harzes zu stabilisieren und neue Flächen aufzuforsten.

Weitere Informationen und Baumspenden

Über das GreenSign Institut

Das GreenSign Institut bewertet seit 2015 Nachhaltigkeitsleistungen mit dem Zertifikat GreenSign. Ursprünglich wurde das Konformitätsbewertungsprogramm für die Hotellerie entwickelt. Heute gibt es weitere Bewertungsprogramme für andere Branchen, wie beispielsweise Office oder Gastronomiebetriebe mit den jeweiligen Besonderheiten. GreenSign ist praxisnah und berücksichtigt Vorgaben aus Standards wie EMAS, DIN ISO 14001 oder ISO 26000. Das Konformitätsbewertungsprogramm evaluiert und dokumentiert den Status zu ökologischen, sozialen und ökonomischen Maßnahmen eines Betriebes. Die Ergebnisse aus mehr als 130 Kriterien in zehn Kernbereichen zahlen auf die 17 SDGs ein. Das durch ein Audit bewertete und bestätigte Ergebnis wird in einem Zertifikat - GreenSign - mit Ausweis des Konformitätsgrades abgebildet. Mit dem transparenten Bewertungsprogramm können Betriebe ihr nachhaltiges Wirtschaften geprüft dem Markt aufzeigen. Im großen Nachhaltigkeitssiegel-Test der Stiftung Warentest 2025 wurde GreenSign mit Bestnoten ausgezeichnet – insbesondere für Glaubwürdigkeit, Transparenz und Unabhängigkeit der Zertifizierung.

Das GreenSign Institut bietet ebenfalls die Berechnung eines CO2-Fußabdrucks für den Betrieb an. Dieser ist neben der eigenen Orientierung häufig im Geschäft mit Firmenkunden gefragt. Der vom Global Sustainable Tourism Council (GSTC) anerkannte GreenSign Standard für Hotels ist in Deutschland Marktführer. Insgesamt befinden sich bereits mehr als 1.000 Betriebe in der Zertifizierung, hauptsächlich in Deutschland aber auch in weiteren 18 Ländern.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Internorga 2026 hat die Bewerbungsphase für ihre drei wichtigsten Auszeichnungen eröffnet. Mit dem Internorga Zukunftspreis, dem Next Chef Award und dem Deutschen Gastro-Gründerpreis sollen innovative Lösungen, unternehmerischer Mut und der Branchennachwuchs gewürdigt werden.

Pressemitteilung

Zur EUROVINO 2025 hat die Fachmesse für Wein das eigene Podcast-Format ConVINOsation gelauncht. Als B2B-Angebot liefert der Podcast den Zielgruppen der EUROVINO auf Ausstellenden- und Besuchenden-Seite, wertvolle Insights und Impulse für die tägliche Praxis. Nun folgt die zweite Staffel mit sieben neuen Folgen bis zur EUROVINO 2026.

Der Feinschmecker hat die besten dunklen Schokoladen des Jahres 2025 ausgezeichnet. Im Rahmen einer Blindverkostung wurden 45 Tafeln mit einem Kakaoanteil um die 70 Prozent untersucht, darunter etablierte Marken und internationale Bean-to-Bar-Manufakturen.

Anzeige

Am 29. und 30. Oktober 2025 wird das MOC München erneut zum Hotspot für Gastgeber mit Haltung und Handschrift. Die Independent Hotel Show Munich (IH Munich) ist der einzige Branchentreff im deutschsprachigen Raum, der sich konsequent auf die unabhängige Luxus- und Boutique-Hotellerie fokussiert – mit starkem Blick auf die Alpenregion.

Auf dem Brauereigelände von Maisel & Friends in Bayreuth hat die neue „Braukunstwelt“ eröffnet und erweitert damit das Angebot von Maisel’s Bier-Erlebniswelt. Die Attraktion richtet sich mit ihrem Konzept explizit an ein Fachpublikum aus Hotellerie und Gastronomie, aber auch an Bierkenner und interessierte Neulinge.

Das neue FCSI Magazin geht den zentralen Branchenthemen auf den Grund: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation stehen im Fokus. Experteninterviews, praxisnahe Berichte und Analysen zeigen, wie Hotellerie und Gastronomie mit neuen Technologien und nachhaltigen Konzepten zukunftsorientiert reagieren.

Das Deutsche Weininstitut und die Fachzeitschrift WEIN + MARKT haben herausragende Weinfachhändler für ihre Leistungen ausgezeichnet. Der Fachhandelspreis würdigt die besten Betriebe in den Kategorien Beratung, Sortimentsgestaltung und Kundenpflege.

Nach einem schwierigen Weinjahr 2024 nähern sich die Winzer bei der diesjährigen Ernte wieder den üblichen Werten. Doch nicht alle Gebiete profitieren gleichermaßen.

Die Independent Hotel Show Munich präsentiert vom 29. und 30. Oktober 2025 im MOC München ein deutlich erweitertes Seminarprogramm. Die Messe, die sich an das Fachpublikum aus Hotellerie, Design und Hospitality richtet, verzeichnet dieses Jahr nicht nur ein räumliches, sondern auch ein inhaltliches Wachstum.

Die Namensrechte für das bekannte Getränk sind kompliziert und haben schon die Justiz beschäftigt. Jetzt hat sich die Münchner Brauerei mit dem Augsburger Konkurrenten und Namenserfinder geeinigt.