Mehr Leistung für noch schnelleres Kassieren: ready2order mit neuem All-in-One-Kassenterminal readyMax

| Industrie Industrie

Mit dem readyMax stellt ready2order  heute die neue Version des erfolgreichen All-in-One-Kassenterminals readyT2 vor. Mit dem readyMax müssen sich Gastronom:innen, Dienstleister:innen oder Einzelhändler:innen nicht mehr um lästige Installationen kümmern, denn alle integrierten Geräte sind bereits miteinander verbunden und die ready2order-Software ist vorinstalliert.

Auspacken, starten und sofort loslegen – mit dem readyMax wird der Einsatz einer modernen Cloud-Kasse zum Kinderspiel.  Das Wiener Fintech entwickelt modulare POS- und Payment-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen.

Das High-End-Kassenterminal readyMax kommt mit einem 15,6’’-Full-HD-Display auf Verkäuferseite und einem 10,1’’-HD-Kundendisplay. Ein leistungsstarker Drucker mit Thermodruck für 80mm-Thermorollen sowie USB- und LAN-Anschlüsse für Kassenlade, Kopfhörer und Internet runden das All-in-One-Gerät ab. Das readyMax verbindet sich nicht nur per WLAN mit dem Internet, sondern verfügt auch über eine integrierte SIM-Karte für eine sofortige, zuverlässige Internetverbindung.

Der neue readyMax – mehr Leistung für reibungsloses Kassieren

Der readyMax ist der Nachfolger der beliebten Multifunktionskasse readyT2 von ready2order. Um auch langfristig einen reibungslosen Kassiervorgang zu ermöglichen, wurde insbesondere die Performance der All-in-One-Kasse verbessert. Neben einem schnelleren Prozessor, können sich ready2order-Kund:innen nun auf den doppelten Arbeitsspeicher freuen. Zusätzlich unterstützt das readyMax Bluetooth 5.0 Low Energy. So können beispielsweise batteriebetriebene Hand-Scanner, welche Bluetooth 5.0 unterstützen, nun noch stromsparender und damit länger mit einer Ladung arbeiten.

Der readyMax lässt sich ab sofort zum Preis von 1.299 Euro über den ready2order-Shop vorbestellen und wird bereits im November an die ersten Kund:innen verschickt.

Neue Namen für die ready2order-Produktpalette

Mit der Hardware und Software von ready2order können sich Unternehmer:innen sorgenfrei auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren. Die Produkte sind einfach und intuitiv zu bedienen. Daher erhält nicht nur der Nachfolger des bisherigen All-in-One-Kassenterminals readyT2 mit readyMax einen neuen Namen. Das mobile Kassensystem mit integrierter Payment-Funktion readyP2 heißt nun readyGo – ein einfacherer Name, der den mobilen Anwendungsbereich unterwegs oder im Geschäft verdeutlicht.

“Mit dem readyMax haben wir den Nachfolger unseres beliebten All-in-One-Kassenterminals auf den Markt gebracht. Im hektischen muss der Kassiervorgang schnell und reibungslos von Statten gehen. Der readyMax bringt diese Leistung und ist durch den All-in-One-Ansatz sofort, ohne zusätzliche Hard- oder Software einsetzbar”, sagt Markus Bernhart, Mitgründer und CEO von ready2order. “Mit der neuen Namensgebung sehen sowohl Bestandskund:innen als auch Interessent:innen auf einen Blick, welche Kassen-Hardware für sie die Richtige ist – egal ob der mobile Handheld oder die stationäre Schaltzentrale.”

Weitere Informationen zum All-in-One-Kassenterminal readyMax: Hier mehr erfahren

Weitere Informationen zur mobilen Kasse mit Payment-Funktion readyGo: Hier mehr erfahren


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen. 

Pressemitteilung

Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.

Pressemitteilung

Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.

Pressemitteilung

Nach der erfolgreichen Premiere im März dieses Jahres startet der neue Branchentreff 370GRAD mit einem starken Buchungsstand in die nächste Runde. Bereits wenige Monate nach dem Debüt haben über 100 Aussteller ihre Teilnahme für die nächste Veranstaltung vom 13. bis 16. März 2026 im Empire Riverside Hotel in Hamburg zugesagt.

Pressemitteilung

Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.

Der Chef des Coca-Cola-Abfüllers bemängelt die Bürokratie und komplizierte Verhältnisse für Unternehmen. Schon kleinere Vorhaben dauerten lange, weil statt einer Behörde oft mehrere Stellen zuständig seien. Er findet jedoch auch positive Worte für Deutschland.

Die in die Insolvenz in Eigenverwaltung geratene Privatbrauerei Eichbaum in Mannheim hat die Unternehmensberatung Roland Berger beauftragt, einen Investor zu finden. Das Ziel ist es, den Fortbestand der traditionsreichen Brauerei zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Marktansprache durch das M&A-Team von Roland Berger habe bereits begonnen.

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Preise für Schokoladen und Pralinen kurz vor dem Weihnachtsgeschäft massiv angezogen haben. Hintergrund sind die hohen Preise für die Rohstoffe Kakao und Zucker.

Pressemitteilung

Nachhaltigkeit ist für Supreme Sports Hospitality (Supreme) ein zentrales Anliegen. Im Deutsche Bank Park in Frankfurt sowie im Weserstadion in Bremen setzt der Stadioncaterer daher seit diesem Jahr verstärkt auf digitale Innovation und effiziente Prozesse zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Auch am neu übernommenen Standort, dem Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden, wird der nachhaltige Ansatz nach Abschluss der Implementierungsphase weiterverfolgt.

Die BHS tabletop AG plant, ihre Produktion am Standort Schönwald spätestens Ende 2027 einzustellen. Das Unternehmen, das Marken wie Bauscher und Schönwald führt, begründet die Entscheidung mit massiv steigenden Standortkosten, komplexen Prozessen und stagnierenden Märkten.