Softwarehersteller e2n zeigt auf Internorga neue e2n terminal App

| Industrie Industrie

Die Internorga steht in den Startlöchern. Vom 10. bis 14. März öffnet die Messe in Hamburg ihre Tore. Unter dem Motto #allezusammen bietet sie nicht nur internationale Netzwerkmöglichkeiten, sondern gilt auch als wichtige Quelle für Inspiration, visionäre Konzepte und Lösungsansätze für kommende Herausforderungen der Branche.

Nationale und internationale Aussteller präsentieren Fachbesuchern ihre Produkte, Dienstleistungen und Innovationen – darunter auch der Softwarehersteller e2n mit zwei Neuheiten.

"Ein besonderes Highlight auf der diesjährigen Internorga wird die Vorstellung unserer brandneuen e2n terminal App sein", sagt Simon Mohr, Geschäftsführer von e2n. "Wir haben viele innovative Funktionen implementiert, die die Arbeitszeiterfassung künftig noch einfacher und effizienter machen. Besonders stolz macht mich, dass die gesamte App inhouse entwickelt wurde." Die e2n terminal App liefert im Live-Modus Echtzeitinformationen über Arbeitszeit- und Pausendauer für den Mitarbeitenden. Im Falle eines Verbindungsabbruchs wird durch einen Offline-Modus sichergestellt, dass keine Arbeitszeitstempelungen verloren gehen. Neben der Verbesserung des Designs und der User Erfahrung wurde auch der technische Grundstein für viele zukünftige Funktionen gelegt.

Zusätzlich zur e2n terminal App präsentiert e2n auf der Internorga auch ein neu entwickeltes Messestandkonzept mit einer größeren Fläche für Softwarepräsentationen, einem Loungebereich und einer Bar. "e2n ist mehr als Software. Diese Message haben wir in ein völlig neues Messekonzept gepackt, das neben der Präsentation der Software den persönlichen Austausch in den Vordergrund stellt. Dabei war es uns besonders wichtig, eine einladende Atmosphäre zu schaffen, bei der sich jeder willkommen fühlt", so Svenja Neuhaus, Head of Marketing bei e2n. "Wir freuen uns, unsere Interessenten, Bestandskunden und Partner im März an unserem neuen Messestand begrüßen zu dürfen."

Die Gäste erwartet zudem Know-how, Branchennews und Fachwissen über die umsatzgestützte Personaleinsatzplanung sowie smartes Controlling. Das ebenfalls erst kürzlich gelaunchte Tool e2n analytics ermöglicht es Unternehmen, Trends und verbesserungswürdige Bereiche durch leistungsstarke Analysen zu identifizieren und so ihre Prozesse kontinuierlich zu optimieren. Digitales Mitarbeitermanagement vereinfacht Abläufe, schafft Transparenz und fördert die Mitarbeiterzufriedenheit.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Einige Steillagen-Winzer an der Mosel machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Bei ihnen droht das Aus der Spritzung per Hubschrauber. Grund ist der stark gefährdete Mosel-Apollofalter.

Krombacher hat im schrumpfenden deutschen Biermarkt den Absatz nahezu stabil gehalten und so Marktanteile hinzugewonnen. Das Familienunternehmen aus dem Siegerland verkaufte 2023 gut sechs Millionen Hektoliter Bier.

Die tschechische Staatsbrauerei Budejovicky Budvar (Budweiser) hat einen Architektenwettbewerb ausgelobt, um ihr Areal für Besucher und ausländische Touristen attraktiver zu machen. Besonderen Wert werde auf innovative Umweltlösungen gelegt.

Vom 8. bis 12. März 2024 steigt in Hamburg wieder die Internorga. Unter dem Motto "Alle zusammen." bringt die Messe Entscheiderinnen und Entscheider aus Gastro- und Hotelleriebranche, Bäckereien und Konditoreien in die Hansestadt.

Endlich knackig kalt: Einige Winzer warten seit Wochen sehnsüchtig auf Frost, um Trauben für Eiswein zu lesen. In Iphofen gelingt es - bis zum ersten Schluck brauchen Liebhaber aber noch Geduld.

Der Großhändler Metro setzt seinen Wachstumskurs fort, hat sich für das neue Geschäftsjahr 2023/2024 aber kleinere Ziele gesetzt. Der Umsatz der zwölf Monate bis Ende September dürfte währungsbereinigt um drei bis sieben Prozent zulegen.

Der Preis für Olivenöl steigt seit Monaten. In diesem Jahr wird nur mit einer leichten Erholung der Erntemengen gerechnet. Die hohen Preise sorgen für Unmut und treiben seltsame Blüten.

Die Münchner Paulaner-Brauerei darf ihr Cola-Limonade-Mischgetränk weiter «Paulaner Spezi» nennen. Die Augsburger Brauerei Riegele zog ihre Berufung vor dem Oberlandesgericht München zurück. Das Landgericht München hatte Paulaner zuvor recht gegeben.

Der Discounter Aldi Süd will seinen Lebensmittel-Lieferdienst, der zuletzt in drei Städten im Ruhrgebiet getestet worden ist, nicht auf das ganze Verbreitungsgebiet ausweiten. Wegen der hohen Kosten für Personal, Rohstoff und Logistik sei es "aktuell kein rentables Geschäftsmodell".

Die Firma Wunderdrinks darf ihr «Wunderbraeu» weder als Münchner Bier noch als klimaneutral bewerben. Mit diesem Urteil hat das Landgericht München am Freitag der Klage der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs stattgegeben.