Unilever setzt auf heimische Gemüsesorten

| Industrie Industrie

Unilever Food Solutions will heimische Gemüsesorten wieder stärker auf die Speisekarten deutscher Restaurants bringen. Die Kampagne „Heimathelden“ stellt Pastinake, Schwarzwurzel und Co. in den Fokus und bietet für Profis Rezeptinspirationen und Anwendungsideen rund um altes und vergessenes Gemüse.

Das immer mehr Restaurants Zutaten in der unmittelbaren Nachbarschaft einkaufen, folgt auch der Zulieferer Unilever Food Solutions diesem Trend. Das Unternehmen bietet Gastronomen Rezeptinspirationen mit alten Gemüsesorten wie Mangold, Spitzkohl und Co., die nicht nur einen regionalen Charakter haben, sondern auch mit ihren vielfältigen Formen, Farben und intensiven Aromen überraschen.

„Mit unseren Rezeptvorschlägen für die Kampagne ‚Heimathelden‘ wollen wir die Aufmerksamkeit auf die Produkte lenken, die Hauptdarsteller unserer Kindheit waren“, erklärt René-Noel Schiemer, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions Deutschland. „Wir wollen die alten Gemüsesorten neu interpretieren und zurück auf die Speisekarten bringen. Gleichzeitig liefern wir […] Inspirationen […]“, ergänzt Schiemer.

Komplettiert wird die Kampagne durch ein Gewinnspiel, bei dem Gastronomen einen von fünf KitchenAid-Stabmixern gewinnen können.

Alle Rezeptideen der „Heimathelden“ und Näheres zum Gewinnspiel finden Sie unter www.ufs.com/heimathelden 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Anzeige

Vom 1. bis 3. Dezember 2025 trifft sich die Hospitality im JW Marriott Berlin, um Zukunft neu zu denken. Über 60 Speaker, 40 Sessions und fünf Bühnen voller Ideen: Das GreenSign Future Lab zeigt, wie Nachhaltigkeit, KI und Innovation in der Praxis zusammenfinden. Mit echten Begegnungen, starken Impulsen und messbarem Mehrwert für Hotellerie und Gastronomie.

Pressemitteilung

Die Independent Hotel Show Munich 2025 hat Maßstäbe gesetzt: Von einer Messehalle auf zwei, rund 66 Prozent mehr Fläche, eine zusätzliche Bühne, ein neuer Award und merklich mehr Besucher - die zweite Ausgabe des Branchentreffs zeigte vergangenen Mittwoch und Donnerstag, wie dynamisch die unabhängige Hotellerie im deutschsprachigen Markt aufgestellt ist.

Niedersachsens Landwirte ernten den ersten Grünkohl der Saison. Kunden müssen sich dieses Jahr jedoch auf etwas höhere Preise einstellen. Zudem wird mit weniger Ertrag als noch im Vorjahr gerechnet.

Italiens Finanzpolizei hat Aktien des weltweit tätigen Spirituosenkonzerns Campari im Wert von annähernd 1,3 Milliarden Euro beschlagnahmt. Hintergrund sind Vorwürfe, dass bei Geschäften im Ausland in großem Stil Steuern hinterzogen worden seien.

Pressemitteilung

Am 1. und 2. März 2026 steht die dritte Ausgabe der EUROVINO in der Messe Karlsruhe an: Potenzielle Besuchende können sich schon jetzt ihr Ticket für das Messewochenende buchen und vom Frühbucherrabatt bis Ende Dezember profitieren, potenzielle Ausstellende jederzeit ihren Standplatz sichern!

Eine neue Chefin mit internationaler Erfahrung und eine Million Euro vom Bund. Was das Deutsche Weininstitut gegen die Absatzprobleme der Branche unternimmt.

Die Kaffeepreise sind zuletzt stark gestiegen - nun geben sie erstmals nach längerer Zeit leicht nach. Für Verbraucherinnen und Verbraucher wird das beliebte Heißgetränk wieder etwas günstiger.

Vor Jahrzehnten tobte um die Biermarken «Bud» und «Bit» ein Rechtsstreit. Jetzt bringt der weltgrößte Braukonzern AB Inbev unter dem Namen «Anheuser-Busch Bud» sein Lagerbier zurück auf den deutschen Markt. Der Verkaufsstart erfolgt bei einer Supermarktkette.

Die diesjährige bundesweite Weinmosternte wird die kleinste Menge seit dem Jahrgang 2010 erreichen. Dies geht aus den finalen Ernteschätzungen des Deutschen Weininstituts hervor. Das Statistische Bundesamt ging in seiner Schätzung vom 20. September 2025 noch von einer Zunahme der Erntemenge aus.

Die BMC Hotelservice & Dienstleistung GmbH hat beim Amtsgericht Landshut einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Als Ursache für die wirtschaftliche Schieflage nannte das Unternehmen mit Sitz in Freising vor allem stark gestiegene Lohnkosten und eine nur verzögerte Preisweitergabe an die Auftraggeber.