Warum Glasflaschen in Hotels so praktisch sind

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Man sieht sie immer häufiger in Hotels: Glasflaschen. In den Zimmern, im Restaurant oder an einer Wasserzapfstelle. Das ist auch nicht verwunderlich, denn sie sind schön, praktisch und passen gut zu unserem heutigen Umweltbewusstsein. Aber was macht eine solche Glasflasche eigentlich so praktisch? Und wann genau verwendet man sie?

Was ist eine Glaswasserflasche?

Ganz einfach: eine Glasflasche, die man immer wieder mit Wasser füllen kann. Das kann normales Leitungswasser sein, aber auch Sprudelwasser oder sogar Saft. Da die Flaschen aus robustem Glas hergestellt sind, sind sie sehr widerstandsfähig. Und man kann auch noch ordentlich daraus einschenken.

Wo verwendet man Glasflaschen in einem Hotel?

Im Zimmer

Stellen Sie sich vor: Ein Gast betritt zum ersten Mal sein Zimmer. Dann ist es doch schön, wenn dort bereits eine Flasche Wasser bereitsteht, oder? Das zeigt, dass Sie an den Gast denken. Und wenn es im Hotel einen Wasserhahn gibt, können die Gäste die Flasche ganz einfach selbst auffüllen.

Im Restaurant

Fragen Sie einen Gast nach Tafelwasser und servieren Sie es in einer schönen Glasflasche. Das sieht gepflegt aus und passt besser zur Atmosphäre als eine Plastikflasche oder Karaffe. Kleine Flaschen sind praktisch für eine Person, größere für eine Gruppe. Und ehrlich gesagt: Es sieht einfach viel schicker aus.

An einer Wasserzapfstelle

In vielen Hotels können Gäste selbst Wasser zapfen, beispielsweise in der Lobby oder im Fitnessraum. Wenn Sie dort auch Glasflaschen anbieten, können Gäste diese mitnehmen und später wiederverwenden. Das ist praktisch, umweltfreundlich und sieht gepflegt aus.

Warum sind Glasflaschen eine kluge Wahl?

Sie sparen Geld

Viele Hotels kaufen immer noch gefüllte Flaschen bei Lieferanten. Das ist aber eigentlich gar nicht nötig. Wenn Sie einmalig Glasflaschen anschaffen, können Sie diese immer wieder mit Leitungswasser auffüllen. Vor allem, wenn Sie einen guten Wasserhahn haben, eventuell mit Filter oder Sprudelfunktion, sparen Sie auf lange Sicht viel Geld.

Besser für die Umwelt

Weniger Plastik, weniger Transport, weniger Abfall. Glasflaschen sind langlebig und Sie brauchen keine Lieferwagen mehr, die jede Woche Kisten voller Wasser bringen. Gäste sehen, dass Sie bewusst damit umgehen – und das wird geschätzt.

Sie präsentieren Ihr Hotel

Lassen Sie Ihre Flaschen mit dem Logo Ihres Hotels bedrucken. Nicht aufdringlich, sondern einfach dezent. Das sorgt für einen wiedererkennbaren Look und zeigt, dass Sie ein Auge fürs Detail haben.

Welche Flasche passt am besten?

Die am häufigsten gewählte Flasche ist das Modell Oslo mit 0,7 Litern. Nicht zu groß, nicht zu klein. Sie passt unter fast jeden Wasserhahn und hat genau genug Inhalt für ein paar Gläser. Es gibt auch andere Größen, aber diese passt eigentlich immer.

Wie unterscheidet man zwischen still und sprudelnd?

Das gibt es mehrere Möglichkeiten. Am einfachsten ist es mit Verschlüssen in verschiedenen Farben: blau für stilles Wasser, rot für sprudelndes. Sie können sich auch für Silber und Gold entscheiden. Vereinbaren Sie dann mit Ihrem Team eine feste Farbverteilung. Eine weitere Möglichkeit ist, ein kleines Symbol oder einen Text auf die Flasche drucken zu lassen.

Gläserne Wasserflaschen sind eine schöne Ergänzung für Ihr Hotel. Sie sehen gut aus, sind nachhaltig, sparsam und praktisch. Ob im Zimmer, im Restaurant oder an einer Wasserzapfstelle – sie machen es für Ihre Gäste etwas schöner und angenehmer.

Suchen Sie Wasserflaschen aus Glas mit Logo? Dann wenden Sie sich an rikegroup.de!


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Steigende Produktionskosten, weniger Weintrinker, verunsicherte Verbraucher sowie US-Zölle: Die deutschen Winzer und Winzerinnen sind nach Einschätzung von Fachleuten in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.

Pressemitteilung

Der dritte GreenSign Community Circle des Jahres hat gezeigt, wie lebendiger Austausch in der nachhaltigen Hotellerie aussehen kann. Im Hyatt Regency Mainz kamen Ende August Hoteliers und GreenSign Partner zusammen, um sich über aktuelle Trends, praxisnahe Lösungen und konkrete Maßnahmen auszutauschen.

Pressemitteilung

Der zweite GreenSign Community Circle des Jahres fand am 5. Mai 2025 im inspirierenden Umfeld des Düsseldorfer Medienhafens statt und brachte rund 50 Hoteliers, Gastronomen und Partner der nachhaltigen Zulieferindustrie zusammen.

Die Weinlese in Deutschland hat begonnen - deutlich früher als üblich. Im Rheingau seien die Winzerinnen und Winzer rund drei Wochen früher dran als im langjährigen Mittel, in Rheinhessen ungefähr ein bis zwei Wochen, sagte der Sprecher des Deutschen Weininstituts.

Sie prickeln und schmecken nach Himbeere, Zitrone oder Grapefruit. Gerade im Sommer sind weinhaltige Mixgetränke mit vergleichsweise niedrigem Alkoholgehalt beim Aperitif beliebt. Die Weinbranche bietet fertige Getränke an, die dann den Weg in die Gastronomie und in Supermärkte finden. In der Branche ist der Druck hoch.

Droht dem Riesling-Wein aus dem Rheingau das Aus in US-Restaurants? Hessens Weinbauminister Jung ist alarmiert. Im Herbst will er sich in einem Kloster erstmals mit allen Kollegen treffen.

Pressemitteilung

GreenLine – sustainable experience präsentiert sich nach einem umfassenden Relaunch in frischem Design und mit erweiterten Funktionen. Gegründet vor fast 25 Jahren als Hotelkooperation, ist GreenLine heute die Adresse für nachhaltige Hotelerlebnisse in Europa.

Der US-Getränkekonzern Keurig Dr Pepper will den niederländischen Kaffeeanbieter JDE Peet’s, bekannt für Marken wie Jacobs, Tassimo, Senseo und L’Or, übernehmen. Der Kaufpreis soll bei rund 18 Milliarden US-Dollar liegen. Die Ankündigung führte an der Börse zu deutlichen Kursgewinnen.

Im globalen Kaffeegeschäft zeichnet sich eine Milliarden-Übernahme und Bündelung der Kräfte ab. Der US-Konzern Keurig Dr Pepper will den niederländischen Jacobs-Mutterkonzern und Tassimo-Hersteller JDE Peets zur Stärkung seines schwächelnden Kaffee-Geschäfts übernehmen. 

Steigende Kosten, sinkender Absatz, US-Zölle - all das setzt Winzern zu. Die rheinland-pfälzische Weinbauministerin sieht die schwierigste Lage der Nachkriegszeit. Welche Maßnahmen jetzt geplant sind.