Emirates: Wieder Wiesn über den Wolken

| Marketing Marketing

Emirates serviert seinen Gästen auch dieses Jahr zur Feier des Oktoberfestes eigens kreierte, typisch bayerische Spezialitäten an Bord und in den Flughafenlounges. Vom 22. September bis zum 7. Oktober 2018 wartet auf die Passagiere zwischen Dubai und Deutschland in allen Reiseklassen ein regionales Speisen- und Getränkeangebot. 

Anstoßen können Passagiere der First und Business Class mit original Oktoberfestbier in der Bord-Lounge der Emirates A380. Das Bier von Paulaner – eine von sechs Brauereien, die auf dem Münchner Oktoberfest ausschenken – wird dabei in traditionellen Stein- und klassischen Bierkrügen serviert. Als Begleitung zum Bier steht an der Bar eine typische Brotzeit bereit. Zusätzlich zum Angebot in der Bord-Lounge gibt es für First-Class- und Business-Class-Reisende auf dem Weg von Dubai nach Deutschland auch ein typisch deutsches warmes Gericht: Nürnberger Rostbratwürste mit Kartoffelbrei, Sauerkraut und Senf. Zünftig geht es auch in der Economy Class zu. Die Passagiere in der Holzklasse, die ab Dubai nach Deutschland fliegen, können gebratene Hähnchenbrust mit Kraut und Spätzle als Hauptspeise wählen. 

In den Emirates-Flughafenlounges in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München stehen ebenfalls typisch bayerische Leckereien zur Auswahl: Fleischpflanzerl, Leberkäse, Weißwürste, Brezeln und Obatzter sorgen für eine bayerische Brotzeit vor dem Flug. Emirates serviert in allen Klassen mehrgängige Menüs. Die regional inspirierte Küche wird dabei regelmäßig von saisonalen Menüs und Angeboten, wie zur Weihnachtszeit oder anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes, ergänzt. Die Oktoberfest-Spezialitäten sind exklusiv auf Flügen von und nach Deutschland verfügbar.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

CRIS, den „ersten Helden der Hospitality-Welt“, bekommen die Nutzer der wichtigsten Social-Media-Kanäle im DACH-Raum und in Italien zu sehen. Hinter der Kampagne steht das Hotel-Tech-Unternehmen ReGuest AG. ReGuest steht als Unternehmen für technische Innovation, aber auch für Spaß, Kundennähe und Menschlichkeit – Werte, die die Kampagne buchstäblich verkörpert.

Das Engagement von Best Western als Sponsor des Deutschen Basketball Bund zeigt Wirkung: Unter DBB-Interessierten wird die Marke nun leidenschaftlicher und sympathischer wahrgenommen als bei der ersten Messung Mitte 2024.

Airbnb und der Ökoenergieversorger Polarstern haben eine Partnerschaft ins Leben gerufen. Die Initiative soll Gastgeber dabei unterstützen, die wachsende Nachfrage von Reisenden nach nachhaltigen Unterkunftsmöglichkeiten zu bedienen.

Eine neue Kooperation zwischen dem Steigenberger Hotel Herrenhof in Wien und dem Kunsthistorischen Museum bietet Hotelgästen Einblicke in wechselnde Sonderausstellungen - begleitet von einer besonderen Edition von Gute-Nacht-Geschichten auf den Zimmern.

Unter dem Motto „Erfrische deine Weihnachtszeit“ kündigt Coca-Cola den Beginn seiner jährlichen Weihnachtstruck-Tour an. Die Tour, bei der festlich beleuchtete Lastwagen in mehreren deutschen Städten Halt machen, startet am 2. Dezember 2025.

Die Leonardo Hotels haben eine europaweite Mitmachkampagne ins Leben gerufen, bei der die Nutzung Künstlicher Intelligenz im Vordergrund steht. Die Teilnehmer sollen ein KI-Tool ihrer Wahl nutzen, um ihre persönliche Traumreise visuell umzusetzen.

Die Radisson Hotel Group hat den „Creator Hub“ eingeführt. Die Initiative zielt darauf ab, das Influencer-Marketing neu zu gestalten, indem sie personalisierte Hotelaufenthalte im Austausch für authentische, markenkonforme Inhalte anbietet.

​​​​​​​Burger King setzt in seiner diesjährigen Weihnachtskampagne auf einen ungewöhnlichen Protagonisten: Herr T.Annenbaum, ein selbsternannter „Baumfluencer“, der mit humorvollem Inhalt auf Social Media bereits ein Millionenpublikum erreicht hat. Der Social-Media-Star ist das Gesicht der „Social First“ 360-Grad-Weihnachtskampagne der Fast-Food-Kette.

Die Plattformen Wolt und DoorDash weiten ihre Präsenz im Sport-Sponsoring aus und sichern sich die Rolle als Turnier-Förderer für die kommenden Weltmeisterschaften der Männer und Frauen.

Der Europäische Gerichtshof hat eine wegweisende Entscheidung zum E-Mail-Marketing getroffen. Demnach können Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen Werbe-Newsletter auch dann versenden, wenn der Empfänger zuvor keinen Kauf getätigt hat.