Die neue sächsische Weinkönigin bringt eigentlich alles mit, was für das Amt benötigt wird: Sie betreibt einen eigenen Weinberg, studiert BWL und kann sich sehr gut ausdrücken. Seit der Wahl muss sich Daniela Undeutsch trotzdem jede Menge Blödsinn anhören, denn ihr Nachname gefällt manchen im Freistaat überhaupt nicht. Wer so heiße, eigne sich nicht als Aushängeschild für Weine aus der Region, so der Vorwurf. Die 25-Jährige bleibt dennoch ganz gelassen.