Wie Hotels bestmöglich vom boomenden Inlandstourismus profitieren

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Die Zeichen stehen gut, dass auch dieses Jahr der Inlandstourismus von anhaltenden Reisebeschränkungen profitieren wird. Hoteliers rechnen mit einer hohen Zimmerauslastung im Sommer und Herbst. Das sich dieses Jahr viele Menschen nach einer Auszeit im eigenen Land sehnen, scheint also nicht problematisch, die Herausforderung liegt vielmehr darin, den größtmöglichen Umsatz pro Zimmer für sein Haus zu erzielen.

Damit rückt der RevPAR als zentrale Kerngröße noch mehr in den Fokus der Hotelbetreiber. Eine Idee, wie Hoteliers am besten vom boomenden Inlandstourismus profitieren und welche Leistung dafür ein Vertriebspartner bieten kann, hat das führende Kurzreisenportal kurz-mal-weg.de (KMW) aus Frankfurt am Main. Stephan Kloss ist einer der zwei Geschäftsführer und möchte viele potentielle Hotelpartner von dem KMW-Konzept überzeugen, das seiner Meinung nach mehr Vorteile bieten, als klassischen OTAs.

Herr Kloss, wie profitieren Hotels Ihrer Meinung nach bestmöglich vom boomenden Inlandstourismus?

Stephan Kloss: Pandemie-bedingt werden auch in diesem Jahr viele Menschen Urlaub im eigenen Land machen. Dies freut uns sehr, nicht nur weil wir uns auf Urlaub in Deutschland und den Nachbarländern spezialisiert haben und hier eine hohe Kernkompetenz aufweisen können, sondern weil es so viel Schönes im eigenen Land zu entdecken gibt. Hotels profitieren bestmöglich – und das klingt relativ simpel – in dem sie sich zeigen. Die Nachfrage ist riesig, das Angebot aber auch. Darum müssen sich die Hoteliers gerade jetzt neu und noch stärker auf den Tourismus fokussiert aufstellen. Ein richtiger Vermarktungspartner kann dabei helfen wirklich sichtbar zu sein, damit man einfacher und schnell gefunden wird.      


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Hoteliers, die bei einer guten Auslastung noch bessere Umsätze machen wollen, suchen sich oft Arrangement-Anbieter als Vertriebspartner. Hier geht es nicht um den reinen Verkauf von Zimmern. Hoteliers haben vielmehr die Möglichkeit, neben der Logis weitere Dienstleistungen in Ihre Arrangements zu inkludieren. Das kann sich wirklich lohnen.
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Welche Vorteile kann ein Arrangementanbieter Hoteliers bieten?

Stephan Kloss: Im Vergleich zu klassischen OTAs bieten Arrangementanbieter - wie wir - Hoteliers zwei klare Vorteile. Erstens, unsere Kunden suchen anders. Sie haben in der Regel kein festes Ziel, keinen bestimmten Ort im Blick, wenn sie zu uns kommen. Sie lassen sich eher von Reisethemen wie zum Beispiel Wandern, Wellness oder Citytrip inspirieren und sind insgesamt offener für Neues. Auf diese Weise wird man auch als Hotel gefunden und gebucht, wenn man nicht in einem touristischen Hotspot oder etwas abseits des Stadtzentrums liegt. Zweitens, bei uns geht es nicht um den reinen Verkauf von Zimmern. Hoteliers haben vielmehr die Möglichkeit neben der Logis weitere Dienstleistungen in Ihre Arrangements zu inkludieren. Hierzu gehören ganz klassisch F&B-Leistungen, aber auch Wellnessanwendungen, regionale Produkte, etc. Auf diese Weise können alle gewünschten Outlets verkauft werden und der RevPAR steigt. Apropos RevPAR: dieser lag bei uns zuletzt bei durchschnittlich 150 Euro.     

Neben dem Verkauf von Arrangements, wie können Hoteliers noch durch eine Zusammenarbeit mit Ihnen profitieren? 

Stephan Kloss: Eine Zusammenarbeit mit uns ist kostenfrei. Wir nehmen keine WKZs oder Jahresgebühren, sondern lediglich eine Provision im Fall einer Buchung. Zudem hat der Hotelier durchgehend die Möglichkeit über unsere hochmoderne Extranetlösung selber auf seine Verfügbarkeiten, Preise und auch alle anderen Daten zuzugreifen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Wir kommen damit zwei zentralen Anforderungen der heutigen Vertriebslandschaft nach: Dem Wunsch nach Flexibilität, aber auch dem nach Agilität. Denn anders als klassische Veranstalter sind wir sehr wendig und können sofort auf Veränderungen reagieren. So haben wir letztes Jahr beispielsweise innerhalb kürzester Zeit Corona-Hinweise auf Hotelbasis live genommen und können bei steigender Nachfrage binnen weniger Stunden sehr zielgenau das Marketing und somit das Buchungsvolumen hochschrauben.

Bei so viel digitalem Know-how – wie sehr gehen Sie auf die individuellen Wünsche und Ideen der Hoteliers sein? Wie wichtig ist der persönliche Austausch? 

Stephan Kloss: Sehr wichtig! Wir tauschen uns täglich mit unseren Hotelpartnern aus. Ihr Feedback ist uns extrem wichtig, denn als Gastgeber sind sie sehr nah am Kunden. Auch binden wir Hoteliers und ihr Feedback in die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Systeme ein, um zu gewährleisten, dass wir am Puls der Zeit sind und sowohl für Kunden als auch für Hoteliers ein Spitzenprodukt bieten. Und nicht zuletzt – und dies ist mir wichtig zu betonen - haben die letzten 13 Monate uns mit unseren Hotelpartnern sehr zusammengeschweißt. Wir haben in der Krise viel miteinander gesprochen und unbürokratisch sowie partnerschaftlich Lösungen gefunden. Umso mehr freuen wir uns natürlich nun auch für unsere Hotelpartner, die eine lange Leidenszeit durchleben mussten, dass die Zeichen für ein touristischen Restart sehr gut stehen.     


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Hoteliers, die bei einer guten Auslastung noch bessere Umsätze machen wollen, suchen sich oft Arrangement-Anbieter als Vertriebspartner. Hier geht es nicht um den reinen Verkauf von Zimmern. Hoteliers haben vielmehr die Möglichkeit, neben der Logis weitere Dienstleistungen in Ihre Arrangements zu inkludieren. Das kann sich wirklich lohnen.
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Wie wird sich, Ihrer Meinung nach, das Geschäft mit Kurzreisen in Deutschland entwickeln? 

Stephan Kloss: Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Reiseeinschränkungen haben dem Tourismusstandort Deutschland einen riesigen Schub verliehen. Nicht nur das im letzten Jahr viele Menschen Ihren Jahresurlaub im eigenen Land verbracht haben, Sie haben ihr Land auch auf ganz andere Weise kennenlernen können. Immer wieder hört man von Menschen, die überrascht und angetan zugleich von nicht weit entfernten Regionen waren und aus diesem Grund nun öfters (Kurz-)reisen in Betracht ziehen. Wir sind daher – und auch weil sich der Trend zur Onlinebuchung weiter verstärkt hat – davon überzeugt, dass die positive Entwicklung der online gebuchten (Kurz-)reise in Deutschland und seinen Nachbarländern anhalten wird.


 


Über Kurz Mal Weg
Die KMW Reisen GmbH betreibt unter kurz-mal-weg.de das führende Online-Reiseportal für Kurztrips im deutschsprachigen Raum. Gegründet im Jahr 2001, gehört der Online-Pionier kurz-mal-weg.de seit 2016 zur Fit Reisen Group in Frankfurt/ Main, der Nummer 1 für Gesundheits- und Wellnessreisen in Deutschland. Mit seiner technischen Expertise und dem umfassenden Kurzreisen- und Wellness-Knowhow baut kurz-mal-weg.de sein Angebot seither massiv aus – und setzt dabei auch auf internationale Destinationen. Das Portfolio umfasst über 6.000 erholsame, zwei- bis fünf-tägige Reiseangebote, bestehend aus Hotelübernachtungen mit zusätzlichen Genuss- und Spa-Dienstleistungen. Dass die Nutzer des Portals mit dem vielfältigen Angebot und der außergewöhnlichen Leistung von kurz-mal-weg.de mehr als zufrieden sind, zeigt die Auszeichnung als „Top Reiseanbieter 2019" in der Kategorie ‚Städte- und Pauschalreisen' von Testbild sowie die Auszeichnung vom Technikmagazin CHIP als einer der „besten Onlinereiseshops 2021“. Die Firma sitzt in Leipzig, Frankfurt und Hamburg. 


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