Der Bundesrat hat am 19. Dezember 2025 dem Steueränderungsgesetz zugestimmt und damit den Weg für eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2026 gilt für den Verzehr von Speisen in Restaurants und Cafés unbefristet der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent.
Mit einem neuen Onlineportal will die Regierung erfahren, wo Bürger und Unternehmen im Alltag auf Hürden stoßen – und setzt dabei auch auf Künstliche Intelligenz.
Der Bundesrat hat am 19. Dezember 2025 dem Steueränderungsgesetz zugestimmt und damit den Weg für eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2026 gilt für den Verzehr von Speisen in Restaurants und Cafés unbefristet der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent.
Die Gastronomie bekommt dauerhaft den Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent, um die wirtschaftliche Existenz der Betriebe zu sichern. Da massiv gestiegene Kosten für Personal und Lebensmittel die Margen unter Druck setzen, planen die meisten Unternehmen keine Preissenkungen, sondern nutzen die steuerliche Entlastung zur Stabilisierung ihrer Geschäfte.
Kneipengänger und Restaurantbesucher zum Einhalten der Corona-Regeln zu bringen, ist eine mühsame Daueraufgabe - Berlins Wirtschaftsverwaltung versucht es mit Humor. Statt auf den erhobenen Zeigefinger setzt eine neue Kampagne auf eingängige Sprüche.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat das geplante Auslaufen der pauschalen Reisewarnung begrüßt. Lokale Infektionslagen könnten besser berücksichtigt werden - mit Blick auf Geschäftsreisen ebenso wie bei touristischen Reisen.
Nach einem Anstieg der Corona-Ansteckungszahlen verschärft Österreich die Maßnahmen wieder. Service-Mitarbeiter in Hotellerie und Gastronomie müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Speisen und Getränke in Innenbereichen dürfen nur noch an Sitzplätzen serviert werden.
Im Saarland geht eine Verbandsära zu Ende. Gudrun Pink stand 24 Jahre an der Spitze des DEHOGA Saarland. Jetzt tritt Michael Buchna vom Landhotel Zur Saarschleife die Nachfolge an.
Hessens DEHOGA fordert nachdrücklich weitere Hilfen für die Branche im Kampf gegen die enormen Einbußen durch die Corona-Pandemie. Die Überbrückungshilfen an der Wirklichkeit vieler Betriebe vorbei kreiert, sagte sagte Präsident Gerald Kink.
Das Auswärtige Amt hat Reisewarnungen für weitere Regionen in Europa ausgesprochen. Betroffen sind den Mitteilungen vom Mittwochabend zufolge etwa Genf, Prag, Dubrovnik oder die Insel Korsika.
Die Bundesregierung führt wieder Reisewarnungen für einzelne Länder statt der pauschalen Warnung für 160 Staaten ein. Gleichzeitig machte die Tui den Weg frei für eine weitere staatliche Milliarden-Hilfe zur Überbrückung des coronabedingten Geschäftseinbruchs.
Anträge für die erste Phase der Überbrückungshilfe (Fördermonate Juni bis August 2020) müssen spätestens bis zum 30. September 2020 gestellt werden, unterstreicht der DEHOGA. Anträge für die zweite Phase können voraussichtlich ab Oktober gestellt werden.