Kofler & Kompanie eröffnet Restaurant „Unter den Linden“ in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

In Berlins Mitte hat das renommierte Gastronomie- und Catering-Unternehmen Kofler & Kompanie ein Restaurant eröffnet, das auch für Veranstaltungen genutzt werden kann. Das Café-Restaurant LePopulaire befindet sich im PalaisPopulaire – Forum für Kunst, Kultur und Sport der Deutschen Bank. 

„Ganz nach dem Motto ‚Kunst verbindet. Essen auch‘ soll die neue Gastronomie im ehemaligen Prinzessinnenpalais wieder zu einer festen Größe am Boulevard Unter den Linden werden.“, so Konstantina Dagianta, Geschäftsführerin von Kofler & Kompanie „Ein ganz besonderes Highlight ist die feine Auswahl an Kuchen und Torten, bei der die berühmte Prinzessinnentorte natürlich nicht fehlen darf.“ 

Von Frühstück über Lunch & Snacks bis hin zum Dinner à la carte mit erlesenen Weinen bietet die neue Gastronomie ein ganztägiges Speisenangebot. Die Küche ist geprägt von regionalen und saisonalen Speisen, ebenso wie von angesagten internationalen Trendgerichten. So verköstigt der Gast als Vorspeise beispielsweise brandenburgische Büffelmozzarella mit historischen Tomaten oder exotische Poké-Bowls. Auch für vegetarische und vegane Gäste hält das LePopulaire eine exquisite Auswahl an Speisen bereit. 

Mit dem LePopulaire eröffnet KP Kofler, CEO und Gründer des Global Hospitality Provider Kofler Group, sein sechstes Restaurant in Deutschland. „Ich bin stolz darauf, neben den internationalen Großprojekten auch das Geschäft in Deutschland weiter voranzubringen und Kofler & Kompanie als etablierter Partner für Premium-Catering kontinuierlich auszubauen“, berichtet KP Kofler, der erst kürzlich neue Standorte in Lissabon und Tokio eröffnete. 

Unterschiedliche Räume präsentieren vielfältige Möglichkeiten für Business-Events wie Tagungen, Kongresse und Präsentationen ebenso wie für Jubiläen und Empfänge in einem eleganten und inspirierenden Rahmen, geprägt von unterschiedlichsten Architekturepochen unter einem Dach. 

Mit seiner knapp 300-jährigen Geschichte beginnt für das historische Prinzessinnenpalais somit ein neuer Abschnitt in Richtung Zukunft. „Wir wollen einen Ort kreieren, der Kulturinteressierte, Familien, Touristen und Business-Gäste anzieht und die Berliner immer wieder gerne vorbeischauen lässt“, verspricht Konstantina Dagianta. PalaisPopulaire_KoflerKompanie Foto Andreas Bohlender

Zurück

Vielleicht auch interessant

Österreichs Tourismuswirtschaft erhält neue Rahmenbedingungen im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Die Bundesregierung beschließt nicht nur eine Erhöhung der Saisonkontingente, sondern auch die Einrichtung eines Beschäftigtenfonds.

Der Chef darf ab dem ersten Krankheitstag ein ärztliches Attest verlangen. Diese Regel zu ändern, könnte Ärzte entlasten. Die Gesundheitsministerin zeigt sich überraschend offen für die Idee.

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mobilisiert am 23. Oktober Essenskuriere und Support-Mitarbeiter. Hintergrund sind die Pläne des Essenslieferdienstes zur bundesweiten Auslagerung von etwa 2.000 Arbeitsplätzen.

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, ein Zusammenschluss von zehn Wirtschaftsverbänden, legte nun ihren zweiten Mittelstandsmonitor vor und zieht erneut eine ernüchternde Bilanz der politischen Rahmenbedingungen.

Der Dehoga in Hessen lehnt das geplante EU-Verbot von Bezeichnungen wie «Veggie-Burger» ab. Warum der Verband und ein veganes Lokal vor mehr Bürokratie und Verunsicherung von Kunden warnen.

Die Stadt Konstanz meldet eine Trendwende beim Müllaufkommen im öffentlichen Raum und führt diese auf die seit 1. Januar 2025 erhobene Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen für Speisen und Getränke zum Sofortverzehr zurück. Parallel dazu äußern Verbände Kritik an der Bewertung der Stadt und bemängeln das vorschnelle Fazit.

Der Verband der Veranstaltungsorganisatoren hat das Bundeskartellamt über mögliche Wettbewerbsbeschränkungen und eine zunehmende Marktkonzentration im Bereich der MICE-Buchungsportale informiert. Nach Auffassung des Verbands droht in diesem zentralen Marktsegment für die deutsche Wirtschaft eine „gefährliche Ballung von Marktmacht“.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat eine längere Frist bis zur Vorlage einer ersten Krankschreibung vorgeschlagen. Niedersächsische Arbeitgeber haben mit deutlichen Worten reagiert.

Schlagabtausch um Ostsee-Preise: Tourismusminister Wolfgang Blank kritisiert die Gastronomie von Mecklenburg-Vorpommern wegen zu teurer Schnitzel und Hotelzimmern. Der DEHOGA kontert scharf und schiebt die Schuld für die hohen Kosten auf die Politik und den Mindestlohn.

Die geplanten Steuerentlastungen für die Gastronomie und Pendler sorgen bei den Ländern und Kommunen für Sorge. Der Finanzausschuss des Bundesrats warnt vor einer "zusätzlichen Verschärfung der Haushaltslage". Der Bundesrat befasst sich am 17. Oktober 2025 mit den Plänen und einer möglichen Forderung nach Kompensation durch den Bund.