Es liegen 200 Ergebnisse für "starbucks" vor.

Obwohl Burger King vor über einem Jahr angekündigt hat, sich aus Russland zurückzuziehen, sind die über 800 russischen Schnellrestaurants der Kette weiterhin geöffnet. Laut Mutterkonzern gebe es „keine neuen Informationen“ über den Rückzug.

Um sich auf seine Rolle als neuer CEO von Starbucks vorzubereiten, hat Laxman Narasimhan einen eher unkonventionellen Weg gewählt: Er arbeitete einen Teil seiner ersten Monate als Praktikant in einer "seiner" Filialen. Doch nicht alle befürworten die Aktion.

Der Starbucks-Konzern muss sich in den USA einer Kunden-Klage vor Gericht stellen, weil in einer Reihe von Fruchtgetränken Aromastoffe statt der namensgebenden Früchte enthalten waren. Ein Richter in New York entschied, dass die Namen und der tatsächliche Inhalt für Verbraucher irreführend sein könnten.

Erst die Café-Kette Starbucks, jetzt Pizza – der russische Rapper und Putin-Freund Timur Ildarovitsch Yunusov alias Timati ist der neue Besitzer des Pizza-Frenchise Domino’s Pizza. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Anton Pinskiy übernahm der Musiker die russischen Vermögenswerte der Pizza-Kette.

Die Pizzakette Domino's Pizza hat beschlossen, alle Filialen in Russland zu schließen. Damit ist Domino's ein weiteres großen Fast-Food-Unternehmen, das sich aus dem Land zurückzieht, nachdem vor etwa einem Jahr bereits die US-Unternehmen McDonald's und Starbucks aus Russland diesen Schritt gingen.

Ein Burger King Mitarbeiter aus Las Vegas verpasste 27 Jahre lang keinen einzigen Arbeitstag. Dafür gab es jetzt die überraschende Belohnung: Eine Spende von mehr als 400.000 US-Dollar. Seine eigene Tochter rief die Spendenaktion ins Leben, nachdem Burger King ihm lediglich einen Schlüsselanhänger und Kinokarten überreichte.

Mit der Erholung des China-Geschäfts verbucht die weltgrößte Café-Kette Starbucks deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Im vergangenen Vierteljahr stiegen die weltweiten Erlöse um 12,5 Prozent auf 9,17 Milliarden US-Dollar, wie Starbucks mitteilte.

Starbucks muss einer ehemaligen Regionalmanagerin 25,6 Millionen Dollar Schadensersatz zahlen. Ein Bundesgericht in New Jersey stellte fest, dass der Kaffee-Riese sie offenbar nur gefeuert hatte, weil sie weiß war.

Die weltgrößte Café-Kette Starbucks hat den Gewinn zu Jahresbeginn kräftig gesteigert. In den drei Monaten bis Ende März verdiente das Unternehmen unterm Strich 908 Millionen Dollar (825 Mio Euro) und damit rund 35 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Die neue Kaffee-Kreation „Oleato“ von Starbucks ist offenbar sprichwörtlich bei einigen Gästen „ein Griff ins Klo“. Medienberichten zufolge soll der Genuss des Getränks bei Kunden zuweilen zu Magen- und Darmproblemen führen.