ChatGPT & Co. - Keine sensiblen Daten an KI-Chatbots verraten

| Technologie Technologie

Künstliche Intelligenz ist faszinierend. Wer sie nutzt, sollte es aber mit Vorsicht und gesundem Menschenverstand tun. Im Dialog mit Chatbots ist Vorsicht geboten, wenn es um sensible Daten geht.

Sie wissen auf fast alles eine Antwort: Auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots nach allem Möglichen zu fragen, ist verlockend. Doch sollte man mit der derzeit gehypten Technologie und Angeboten, die mit ChatGPT und Co realisiert werden, vorsichtig umgehen, rät das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und warnt vor der «Preisgabe sensibler Daten».

Die digitale Innovation sei bahnbrechend, erfordere aber einen reflektierten Umgang, stellt das HPI heraus. Nutzerinnen und Nutzer sollte aber klar sein, dass sie mit ihren Anfragen und Daten die KI-Modelle der Anbieter gratis weiter trainierten und «schlau» machten.

Zum einen könne so die Vertraulichkeit persönlicher Daten verloren gehen. Aber auch im Job ist dem HPI zufolge Vorsicht geboten: Wer zum Beispiel interne Finanzdaten seines Unternehmens hochlade, um sich daraus automatisch eine Präsentation erstellen zu lassen, verrate möglicherweise sogar Geschäftsgeheimnisse. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

SuitePad hat die Einführung eines Zahlungsmodell bekannt gegeben, das auf eine erfolgsbasierte Finanzierung von Hoteltechnologie setzt. Damit wird es jetzt möglich, dass Hotels ab 40 Zimmern, die digitale Transformation ohne die Hürden einer Anfangsinvestition vorantreiben. SuitePad stellt nur dann Kosten in Rechnung, wenn messbare finanzielle Vorteile für das Hotel realisiert werden.

Pressemitteilung

„Die Systemgastronomie setzt seit langem erfolgreich auf Küchenmonitoring, um die Kommunikation zwischen den Posten und die Arbeitsroutinen zu verbessern. Das können sich viele Restaurantbetreiber als Vorbild nehmen“, sagt Michael Ebner, Geschäftsführer Gewinnblick GmbH. Warum es höchste Zeit ist, das Team mit Küchenmonitoring zu begeistern.

Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz sieht die Verwendung von KI als Ergänzung zur erfolgreichen Umsatzoptimierung der Hotels. Das Know-how der Mitarbeitenden sei aber nach wie vor relevant. 

Nutzer von ChatGPT frustrierte immer wieder, dass das Wissen des Chatbots über die Welt abrupt im September 2021 endete. Jetzt kennt ChatGPT schon mal 18 Monate Weltgeschichte mehr.

Die Gründer des Hamburger Start-ups Goodbytz sind davon überzeugt, dass ein Roboter eine mögliche Antwort auf den Personalmangel in der Gastronomie sein könnte. Mit einer Investition von zwölf Millionen Euro wollen sie ihr Unternehmen nun ausbauen.

Pressemitteilung

TrustYou, ein weltweit führender Anbieter von Gästefeedback- und Reputationsmanagement Lösungen für das Gastgewerbe, hat die Einführung von nahezu unbegrenztem responseAI- Credits für seine aktuellen und neuen Nutzer bekanntgegeben.

Nach einem weltweitem Partyverbort in Airbnb-Wohnungen, geht das Unternehmen jetzt noch einen Schritt weiter: Das Vermietungsportal will mit Hilfe von KI potenzielle Partyveranstalter im Vorfeld erkennen und blockieren.

Pressemitteilung

Hotellistat präsentiert eine kostenlose KI-Antwortfunktion, um Gästebewertungen in jeder Sprache automatisch mittels künstlicher Intelligenz beantworten zu lassen. Dabei lässt sich die Tonalität inklusive der Antwort-Sprache und sogar der Schreibstil „zielgruppengerecht“ frei festlegen.

Pressemitteilung

SALTO Systems hat erneut die Zertifizierung gemäß ISO 27001 erhalten, was den hohen Standard des unternehmensweiten Informationssicherheitsmanagements bestätigt.

Pressemitteilung

Mit der Zentralisierung ihres Einkaufs gehen die Achat Hotels aus Mannheim den nächsten Schritt ihrer Digitalisierungsstrategie: Das Hotel-Unternehmen hat es geschafft, alle Einkaufsprozesse im Tagesgeschäft so umzustrukturieren, dass sie über die zentrale Plattform von FutureLog gebündelt werden.