Achat Hotels und FutureLog AG - Mit zentralem Einkauf aufs nächste Digitalisierungslevel

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Mit der Zentralisierung ihres Einkaufs gehen die Achat Hotels aus Mannheim den nächsten Schritt ihrer Digitalisierungsstrategie: Das Hotel-Unternehmen hat es geschafft, alle Einkaufsprozesse im Tagesgeschäft so umzustrukturieren, dass sie über die zentrale Plattform von FutureLog  bündeln.  Auch stellen die Lieferanten hier die Digital-Kataloge mit den vereinbarten Konditionen für die Hotels bereit. „Seit Januar 2023 läuft der komplette Einkauf bei uns nicht mehr über mehrere Kanäle, sondern über eine Plattform“, so Denis Karalić, Head of Procurement von Achat. „Dies bietet uns viele Vorteile wie eine zentralisierte Preisgestaltung, regelmäßige Datenimporte, klare Artikelbeschreibungen mit Fotos und die Möglichkeit einer umfangreichen Datenanalyse über unser Berichtswesen.“

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Achat Hotels“ sagt Stefan Johannes Bezold, Vice President Of International Sales der FutureLog AG, und führt weiter aus „Gemeinsam mit  Denis Karalić werden wir alle Potenziale ausschöpfen, um den digitalisierten Einkauf bei Achat auf die nächste Stufe zu heben. Mit unserer cloudbasierten E-Procurement-Lösung bieten wir dafür die gesamte Palette an: Vom Ordering und Inventory bis zum Invoicing stellen wir Hotelmarken alles aus einer Hand zur Verfügung“

Mehr Effektivität und Preiskontrolle 

Dank des zentralisierten Einkaufs kann man sich unternehmensweit zukünftig auf stets aktuelle Preise verlassen. Auch der Bestellungsprozess selbst ist vereinfacht: Aufträge können nun mit einem Mobilgerät direkt aus dem Lager (etwa aus der Küche) erfolgen. Außerdem ermöglicht das neue Verfahren die Anlage individueller Bestelllisten, eine optimierte Bestandsverwaltung und eine verbesserte Anbindung an das Rechnungswesen. „So sparen wir einiges an Zeit- und Personalaufwand und können gleichzeitig effektiver arbeiten, ohne die Preise dabei aus dem Auge zu verlieren. Für alle unsere Hotels ein riesiger Gewinn und ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung“, so Karalić.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.