Domino's digitalisiert sich auf allen Kanälen

| Technologie Technologie

Nichts sei langweiliger und vorhersehbarer als ein Pizza-Lieferdienst, schreibt die Computerwoche. Die weltweit größte Kette Domino’s Pizza beweise jedoch das Gegenteil. Vor sechs oder sieben Jahren hätten sie massiv in Technologie investiert, erklärte Ken Natoli, Director of Delivery Technology, laut Bericht auf einer Konferenz des Softwarehauses Twilio in San Francisco. Das habe habe ihre Teams und ihre Arbeitsweise komplett verändert. 

Im Mittelpunkt der Überlegungen stand dabei der Wunsch nach mehr Transparenz. Die Kunden sollten schließlich genau die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort erhalten. Gelungen ist das unter anderem mit dem sogenannten „Pizzatracker“, der die einzelnen Lieferphasen anzeigt. Zudem kooperiert das Unternehmen mit der Plattform Twilio, die eine breite Palette an neuen Schnittstellen bereitstellt. Nun können Benachrichtigungen auch über Alexa, Facebook-Messenger, SMS oder Push-Nachricht verschickt werden. Laut Computerwoche gibt es mittlerweile mehr als 15 Möglichkeiten, bei Domino’s Pizza zu bestellen. Und das offenbar mit Erfolg: Gut 60 Prozent der Bestellungen gehen aktuell online ein. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

McDonald's will einen Beitrag zur Umwelt leisten und geht dafür einen außergewöhnlichen Weg. Die Fastfood-Kette verbaut seit einiger Zeit in seine Getränke- und Eisbecher RFID-Chips (Radio-Frequency Identification). Damit will das Unternehmen jedoch nicht die Kunden bewachen, sondern die Müllreduzierung vorantreiben.

Im analogen Leben zahlen viele Menschen in Deutschland weiterhin mit Bargeld. Trotzdem nimmt sein Einsatz ab, denn immer mehr Produkte und Dienstleistungen werden im Internet gekauft. Die Bezahlung erfolgt überwiegend auf dem elektronischen Weg. Neben Paypal gehören die Kredit- und Debitkarten zu den beliebtesten Zahlungsmitteln.

E-Mails schreiben, Briefe verfassen, Bilder erstellen: ChatGPT und andere Tools haben Künstliche Intelligenz auch für Verbraucherinnen und Verbraucher ohne besondere Vorkenntnisse nutzbar und in der Breite bekannt gemacht.

Die Access Group hat die Übernahme von Guestline bekannt gegeben. Guestline ist ein führender Anbieter von Vertriebs- und Verwaltungsplattformen für Hotels und bietet eine Reihe von Cloud-Lösungen, mit denen Hoteliers alle Aspekte ihres Geschäfts an einem Ort verwalten können.

Das interne Kommunikationssystem von Booking.com erweise sich laut Hotelverband zunehmend als Sicherheitsrisiko und Achillesferse der Branche. Das System scheine seit Anfang dieses Jahres gleich mehrfach als Einfallstor für Betrügereien genutzt worden zu sein.

In allen Hotels der Novum Hospitality optimiert ein Chatbot künftig die Gästekommunikation. Die von DialogShift entwickelte KI unterstützt die Reservierungsabteilungen sowie den Service bei der Beantwortung eingehender Gästeanfragen.

Das Wetter ist schön und das Essen ist gut.“ – Grüße aus dem Urlaub gehören für die meisten fest zur Auszeit dazu. Dabei überbringen die deutschen Sommerurlauberinnen und -urlauber diese am häufigsten per Telefon und Messenger.

Viele Twitter-Nutzer sind seit der Übernahme des Dienstes durch Elon Musk unzufrieden. Nun wird sich zeigen, ob Mark Zuckerberg mit seiner App Threads eine Alternative etablieren kann. In der EU ist die Twitter-Kopie allerdings vorerst nicht verfügbar.

Pressemitteilung

TrustYou setzt mit mit der Veröffentlichung von responseAI neue Maßstäbe im Bewertungsmanagement. Die neue Funktion nutzt künstliche Intelligenz, um automatische Antworten auf Gästebewertungen zu generieren. Durch die neue Technologie soll der Aufwand, der für die Erstellung einzigartiger Antworten erforderlich, um bis zu 70 Prozent reduziert werden.

Checkpoint Systems hat seine Zusammenarbeit mit McDonald's Frankreich bekanntgegeben. Ziel des Projekts ist die Installation von RFID-Hardware und -Software, um die Abläufe rund um Mehrwegverpackungen zu optimieren.