Gault & Millau wählt Weingut Burg Ravensburg und Yves Peitzner für erste NFT-Edition

| Technologie Technologie

Mit der ‚Gault&Millau by HENRIS NFT Collection’ präsentiert das neue Verlagshaus seine erste NFT-Edition. Hierfür wurden die weiße Burgunder Cuveé ‘Corbeaux 1251‘ von Burg Ravensburg und Yves Peitzners ‚Timeless Spaces‘ als exklusive Serie aufgelegt.

Der Verkauf hat nun begonnen – unter www.henris-edition-nft.com können die auf 500 Stück limitierten NFTs für jeweils 170 Euro erworben werden. Der NFT beinhaltet 1) ein digitales 1:1-Kunstwerk der Serie ‚Timeless Spaces’ inkl. Besitzurkunde und Echtheitszertifikat, 2) das Recht, eine Flasche des eigens für dieses Projekt kreierten Weins ‘Corbeaux 1251‘ anzufordern und 3) das Recht, den NFT zu handeln.

Die Weinauswahl  

„Es ist kein Zufall, dass die Wahl für die Realisation dieses außergewöhnlichen Projekts auf das mit vier roten Trauben ausgezeichnete Weingut Burg Ravensburg gefallen ist“, sagt Hans Fink, Gründer von Henris Edition. „Burg Ravensburg in Baden ist eines der ältesten und gleichzeitig eines der innovativsten Weingüter der Welt. Mit dem Premieren-Jahrgang 2020 vom ‘Corbeaux 1251‘ präsentiert das Weingut eine überragende Komposition aus den drei edlen weißen Burgunder-Rebsorten Chardonnay, Weiß- und Grauburgunder. Kraftvoll zupackend und dennoch samtig überzeugt dieser biodynamisch erzeugte Weißwein durch große Harmonie.“

Anders als bei NFTs, die sich ausschließlich auf digitale Kunst beschränken, erhalten Sammler bei der „Gault&Millau by HENRIS NFT Collection“ eine Flasche Wein, die sie nach der Reifezeit im März 2023 anfordern können.  

Die Kunst

„Aus meiner Sicht lassen sich nur wenige Themen so wunderbar miteinander kombinieren, wie Kunst und Wein“, sagt Claus Burmeister, Geschäftsführer von Burg Ravensburg. „Es geht in beiden Bereichen um Handwerk, Kreativität und Emotionalität. Wir sind stolz, dass wir unseren Wein neben der außergewöhnlichen Digitalkunst-Serie ‘Timeless Spaces‘ von Yves Peitzner präsentieren dürfen.“

Der Künstler gilt über die Grenzen Deutschlands hinaus als ein führender Kreateur von Lichtkunst, Installationen, Digital Art und experimentellen Formen. Regelmäßige Ausstellungen bei namenhaften Galeristen und Festivals in China, Frankreich, Brasilien oder den USA brachten dem Münchner Künstler auch internationale Erfolge ein.

Mit seiner atmosphärischen Digital Art-Komposition ‘Perfect Harmony‘ im Rahmen der ‚Timeless Spaces’ Serie präsentiert Peitzner ein optisch wie auditiv einhüllendes Werk als Auseinandersetzung mit dem Wein zwischen Natur-, Kultur- und Genussprodukt. Der Ursprung liegt in der Kugel, die Peitzner metaphorisch als einzelne Weinbeere begreift. Im Verlauf des Werkes bricht diese auf und schreitet langsam einem Höhepunkt entgegegen.

Das gewählte Farbspektrum spiegelt einen sonnigen Tag im Leben der Beere wider. Auf der auditiven Ebenen setzt sich Peitzner mithilfe einer atmosphärisch anschwellenden Musikkomposition mit dem aromatischen Potenzial der Beere auseinander. Klanglich und visuell erreicht das Werk seinen Höhepunkt, wenn die farbige Sphäre maximal geöffnet ist und somit ihren vollen Geschmack bzw. alles, was sie in sich aufgenommen hat, Preis gibt. So fließen Wein und Kunstwerk zusammen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Google hat eine aktualisierte Version des KI-Chatbots Bard vorgestellt​​​​​​​, die Erweiterungen mit Echtzeit-Reisedaten für Flüge und Hotels enthält. Damit steht die neueste Version von Bard in direkter Konkurrenz zu ChatGPT Plus.

Accor hat seine strategische Beteiligung an dailypoint erhöht. Die Mehrheit der Anteile bleibt beim Gründerteam. Kern der Zusammenarbeit ist die Integration zwischen der dailypoint-Plattform und der CRS-Technologie von D-EDGE.

Nachhaltigkeit, unterschiedliche Bedürfnisse von Teilnehmenden sowie die Zeit- und Kostenersparnis durch die Reduktion des Reisevolumens beflügeln den Trend zu Hybridveranstaltungen. Auch im Le Méridien Frankfurt steigt die Nachfrage.

Künstliche Intelligenz erlebt in der deutschen Wirtschaft einen spürbaren Schub. Inzwischen nutzen 15 Prozent der Unternehmen KI, vor einem Jahr waren es erst 9 Prozent. Gut zwei Drittel halten KI für die wichtigste Zukunftstechnologie.

Hotels und Restaurants wollen digitaler werden. Doch was ist die richtige Technologie für Gastgeber? Wo erhalten Hoteliers und Gastronomen Informationen zu den relevanten Anbietern? Die Antwort gibt das neue Vergleichsportal von Tageskarte. Hier können Nutzer die Lösungen direkt bewerten und selbst wichtige Erkenntnisse gewinnen.

Künstliche Intelligenz ist nicht länger eine fiktive Technologie aus Science-Fiction-Filmen; sie hat Einzug in die Gastronomie gehalten und verändert damit die Art und Weise, wie Restaurants operieren. Salomon FoodWorld hat dazu einen Leitfaden entwickelt.

Amazon, Meta und vier andere Tech-Riesen müssen in der EU künftig schärfere Regeln einhalten – Booking.com gehört nicht dazu. Die Unternehmen haben nun sechs Monate Zeit, um die Vorschriften umzusetzen.

Das NH Collection Nürnberg City digitalisiert seine Tiefgarage. Zum Einsatz kommt das digitale Parkraumsystem von Peter Park, das ohne Schranken und ohne Tickets funktioniert. Die Parkdauer wird automatisch berechnet.

In Deutschland steht PayPal nach wie vor unangefochten an der Spitze der meistgenutzten Zahlungsverfahren. Als Mitglied der eWallet-Systemfamilie hat es sich nicht nur als herausragender Pionier etabliert, sondern den deutschsprachigen Markt regelrecht erobert.

Geschäfts- und Freizeitflüge könnten nach Ansicht von Experten schon in wenigen Jahren klimaneutral möglich sein. Die E-Fliegerei sei heute da, wo vor zehn Jahren die E-Autos waren, erklärte Zukunftsforscher Morell Westermann.