Google: Nutzerfreundlichkeit wird zum Rankingfaktor

| Technologie Technologie

Die Erfahrung der Nutzer auf der Webseite wird im nächsten Jahr ein wichtiger Bewertungsfaktor für das Google-Ranking. Wie unter anderem Heise berichtet, sollen Seiten, die besser abschneiden, auch entsprechend höher in den Ergebnissen gelistet werden. Los geht es mit den neuen Rankingfaktoren ab Mai 2021. Den Berichten zufolge ist angedacht, dass besonders gute Seiten zudem gekennzeichnet werden. Diese Funktion will das Unternehmen jedoch erst testen. 

Wie Google in einem Blogbeitrag klarstellte, sind folgende Faktoren entscheidend für die Nutzerfreundlichkeit: die Optimierung für mobile Endgeräte, die Sicherheit der Seite und das Fehlen schadhaften Codes, eine HTTPS-Verbindung sowie der Verzicht auf störende Pop-ups. Laut Google sollen diese Faktoren die sogenannten Core Web Vitals ergänzen, die ebenfalls für die Bewertung einer Seite wichtig sind. 
 

"Wir glauben, dass die Bereitstellung von Informationen über die Qualität der Erfahrung einer Webseite für die Benutzer bei der Auswahl des Suchergebnisses hilfreich sein kann. Bei den Ergebnissen hilft ein Ausschnitt oder die Bildvorschau, einen aktuellen Kontext zu liefern, damit die Benutzer wissen, welche Informationen eine Seite liefern kann", erklärte Google. "Wir arbeiten an einer Methode, die Seiten identifiziert, die alle Kriterien erfüllt haben."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Einige Landesverbände des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) finalisieren derzeit die Einführung einer neuen digitalen Anwendung. Die oneDEHOGA-App soll im Frühjahr 2026 starten und als digitaler Alltagshelfer sowie Branchenexperte für die Mitglieder der DEHOGA-Verbände dienen.

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.