Gorillas-Beschäftigte protestieren erneut vor Zentrale in Berlin

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Einige Dutzend Fahrerinnen und Fahrer des Lebensmittel-Lieferdiensts Gorillas haben erneut vor der Zentrale des Unternehmens in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen protestiert. Die Initiatoren der Aktion kritisierten zuvor über den Nachrichtendienst Twitter Arbeitszeit- und Krankenstandsregelungen sowie die aus ihrer Sicht unzureichende Bezahlung.

Auf Transparenten forderten sie weitere Beschäftigte dazu auf, die Fahrräder stehen zu lassen und sich am Protest zu beteiligen. Am Nachmittag suchte Gorillas-Geschäftsführer Kagan Sümer die demonstrierenden Mitarbeiter für ein Gespräch auf.

In der Vergangenheit war es unter den Fahrerinnen und Fahrern immer wieder zu Protestaktionen gekommen. Gorillas ist ein noch junger Wettbewerber auf dem schnell wachsenden Markt für Lebensmittel-Lieferdienste. Das Unternehmen verspricht, bereits zehn Minuten nach der Bestellung beim Kunden zu sein. Gorillas liefert dabei vor allem Supermarkt-Artikel und keine Restaurant-Bestellungen.

Das Unternehmen nehmen nehme «die Bedenken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst», teilte es am Montag mit. Bereits vor zwei Wochen seien den Beschäftigten Verbesserungsmaßnahmen vorgestellt und auf den Weg gebracht worden. Dabei gehe es unter anderem um die Möglichkeit, einen sofortigen Zugriff auf die Gehaltsabrechnung zu erhalten. (dpa)


 

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