Areas Deutschland und Center Parcs kooperieren mit Too Good To Go

| Tourismus Tourismus

Ab sofort präsentiert der Center Parcs Park Nordseeküste gemeinsam mit Areas Deutschland ein neues Angebot: Hungrige Selbstabholerinnen und -abholer können über die App „Too Good To Go“ überschüssige Mahlzeiten des Frühstücks- und Abendbüffets zu einem vergünstigten Preis erwerben. Damit schlagen Areas und Center Parcs zeitgemäße Wege gegen Lebensmittelverschwendung ein und bieten Anwohnern im Umkreis des Parks eine nachhaltige und preislich attraktive Option für leckeres Essen.

Bestellung per App

Beim Frühstücksbüffet kann aus verschiedenen Komponenten, beispielsweise klassischen Backwaren, Obst, Pancakes oder Rührei, ausgewählt werden. Abends umfasst das Angebot neben warmen Fisch- und Fleischspeisen, leckeren Beilagen und vegetarischen Gerichten ein täglich wechselndes kulinarisches Thema. Die Bestellung funktioniert über die „Too Good To Go“-App, in der der Park Nordseeküste ausgewählt, die Bestellung aufgeben und digital bezahlt wird. Der Preis für die Frühstücksauswahl liegt bei 3,50 Euro, das Abendessen wird mit 6,50 Euro berechnet. Den Kaufbeleg speichern die Nutzer direkt auf dem Handy und zeigen ihn während der angegebenen Abholzeiten im Park vor.

Das Angebot steht allen Interessierten offen und ist nicht an einen Aufenthalt im Center Parcs Park Nordseeküste gebunden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Luftfahrtbranche beklagt sich seit langem über stark gestiegene Standortkosten. Dadurch fielen immer mehr Verbindungen weg. An Vorschlägen für Entlastungen - auch aus der Koalition - mangelt es nicht.

Die jüngste ADAC Tourismusstudie beleuchtet die Haltung deutscher Reisender zur touristischen Überlastung und deren Management. Sie zeigt eine hohe Problemwahrnehmung, aber auch die Grenzen der Akzeptanz bei Maßnahmen, die das Reisebudget betreffen.

Der jährliche Trendreport „Unpack ’26: The Trends in Travel“ der Expedia Group wurde veröffentlicht. Die Studie, die auf internen Daten und einer weltweiten Befragung von 24.000 Reisenden basiert, liefert Einblicke in das künftige Reiseverhalten und identifiziert relevante Trends.

Erstmals seit 20 Jahren ist der Reisepass der Vereinigten Staaten nicht mehr unter den zehn mächtigsten Pässen der Welt. Im aktuellen Henley Passport Index fällt der US-Pass auf den 12. Platz und teilt sich diesen mit Malaysia.

Nach mehr als viereinhalb Jahren sind die Sanierungsarbeiten im Innenhof des berühmten Dresdner Zwingers offiziell beendet. Damit steht das bedeutende barocke Gartenensemble Besuchern wieder als Ganzes offen. 

Die Stadt Palma de Mallorca verschärft die Regeln für den Tourismus. Die Verwaltung der größten Stadt auf Mallorca plant ein umfassendes Verbot für neue Ferienwohnungen sowie für neue Hostels.

Eine TUI-Studie beleuchtet die Rolle der pflanzlichen Ernährung bei der Urlaubsplanung von Vegetariern und Veganern in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass das kulinarische Angebot für diese Zielgruppe einen besonders hohen Stellenwert einnimmt.

Nur 45 Autominuten von der Hauptstadt entfernt entsteht ein neues, nachhaltiges Ferienresort im skandinavischen Stil. Die 45 Ferienimmobilien bieten Wohnflächen zwischen 75 und 98 Quadratmetern. Die Nähe zu Berlin und die Erreichbarkeit des Flughafens BER sollen Touristen locken.

Die Deutschen träumen von Reisen, die große Erlebnisse und Tiefgang versprechen, zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Reiseträume“ von HolidayCheck. Obwohl es um absolute Sehnsuchtsziele – losgelöst von Budget, Zeit oder Sicherheitsaspekten – ging, landet überraschenderweise das eigene Land auf dem ersten Platz der Bucket List.

Die österreichische Tourismusbranche blickt mit verhaltenem Optimismus auf die kommende Wintersaison 2025/26. Trotz eines weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds zeigt eine aktuelle Studie ein stabiles Nachfrageniveau.