BCD Travel startet digitale Plattform für Geschäftsreisekunden

| Tourismus Tourismus

BCD Travel hat mit „Connect“ eine digitale Plattform für seine Kunden eingeführt. „Connect“ bietet nicht nur die Möglichkeit zum Austausch innerhalb von Diskussionsgruppen, sondern will auch Quelle sein für Produkt-Updates und Fallstudien, Trends und Unterstützung bieten.

"Bei BCD Travel tun wir mehr, als nur Geschäftsreiseprogramme zu managen. Wir stehen unseren Kunden als vertrauenswürdiger Berater zur Seite. Mit Connect bieten wir unseren Kunden eine dynamische, digitale Umgebung, in der sie mit den Geschäftsreiseprogramm- und Technologieexperten von BCD und Gleichgesinnten interagieren und sich zu Produkten und Lösungen austauschen und beraten können", so Yannis Karmis, Senior Vice President of Product Planning and Innovation bei BCD Travel. "Ebenso wichtig ist es uns, dass wir mit Connect direktes Feedback von unseren Kunden zu zahlreichen Themen bekommen können. Basierend darauf gestalten wir unsere Technologie-Roadmaps und Servicemodelle von Traveler Engagement bis hin zu Program Intelligence."
 

Geschäftsreiseprofis wollen bezüglich vieler verschiedener Aspekte ihres Geschäftsreiseprogramms auf dem neusten Stand sein. Bei der täglichen Menge neuer Informationen ist es jedoch oftmals herausfordernd, Schritt zu halten.

"Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich nutzen wir viele Kommunikationsmittel. Sie machen es einfach, Dokumente, Ideen, Videos, Slides und vieles mehr zu teilen", so Miriam Moscovici, Senior Director, Research and Corporate Innovation bei BCD Travel. "Die Kombination dieses Trends mit dem Bedürfnis der Geschäftsreise-Community, ständig up to date zu sein, hat uns dazu veranlasst, Connect als digitales Tool zur Zusammenarbeit zu entwickeln, um das Leben von Travel Managern und Einkäufern zu erleichtern."

Connect ist bereits für einige Kunden verfügbar und wird in den nächsten Wochen schrittweise auf allen Märkten mit eigenen BCD Ländergesellschaften eingeführt.

BCD Travel will Unternehmen helfen, das Potenzial ihrer Reisekosten voll auszuschöpfen und bietet dafür entsprechende Werkzeuge in 109 Ländern mit 13. Mitarbeiter an.

Das Unternehmen in Privatbesitz, das 1975 von John Fentener van Vlissingen gegründet wurde, besteht aus BCD Travel (globales Geschäftsreisemanagement), BCD Meetings & Events (globale Meeting- und Event)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Tui-Aktie kehrt von London nach Frankfurt als Hauptbörse zurück. Den Handelsstart läutet der Vorstand am Montag im Stil eines Börsengangs ein. Für Juni ist ein weiterer Schritt geplant.

Der Bürgermeister von Palma hat eine drastische Maßnahme angekündigt, um „unzivilisiertes Verhalten“ in der Öffentlichkeit einzudämmen. Die neue Verordnung sieht Bußgelder von bis zu 3.000 Euro für schwerwiegende Verstöße vor.

In wenigen Wochen müssen Tagesbesucher in Venedig erstmals Eintritt bezahlen. Die Stadt verteidigt die Regelung - die Einnahmen sollen nach Worten des Bürgermeisters dabei nicht im Vordergrund stehen.

Vilnius, die Hauptstadt Litauens, befreit sich mit seiner neuen Werbekampagne für den Tourismus von gängigen osteuropäischen Klischees. Indem sie die niedrigen Erwartungen mit der Realität kontrastiert, macht sich die Stadt über die negativen Vorurteile ausländischer Besucher lustig.

Auf der Urlaubsinsel mussten vergangenen Juli viele Touristen vor Waldbränden in Sicherheit gebracht werden - und vorzeitig abreisen. Die griechische Regierung macht Betroffenen nun ein Angebot.

Die „Big 5“ der globalen Hotelketten – Accor, Hilton, IHG, Marriott International und Radisson Hotel Group – spielen im Jahr 2024 eine maßgebliche Rolle in der Entwicklung der Hotelinfrastruktur auf dem afrikanischen Kontinent. Die Hotelgruppen und 42 weitere haben in 41 afrikanischen Ländern Verträge zum Bau von Hotels oder Resorts abgeschlossen.

Four Seasons setzt den Kurs in Richtung Luxus auf See. Während die Premierensaison von Four Seasons Yachts näher rückt, werden die ersten zehn Routen sowie die Suiten vorgestellt.

Ob Silvester, Theater oder Yoga: Auf dem Times Square ist immer Programm. Vor 120 Jahren bekam die Kreuzung in Manhattan ihren Namen, inzwischen ist sie weltberühmt - aber bei New Yorkern unbeliebt.

Während der Corona-Pandemie waren kaum Kreuzfahrtschiffe auf den Meeren unterwegs. Nun ist die Branche wieder auf Wachstumskurs - und muss Wege finden, nachhaltiger zu werden.

Mecklenburg-Vorpommern ist im Ausland nicht als Top-Destination bekannt. Die Zahl der internationalen Urlaubsgäste ist überschaubar. Es gibt Ideen, wie sich das ändern könnte.