Der Tod der britischen Urlauber im Steigenberger Aqua Magic Hotel im ägyptischen Hurghada bringe die Hotelgruppe in Bedrängnis, schreibt die Welt. Denn schließlich arbeiten im Hotel gar keine Manager des Unternehmens. Das hat die Redaktion zum Anlass genommen, die komplexe Struktur von Steigenberger genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wie Steigenberger in der AHGZ berichtet, habe inzwischen auch die Staatsanwaltschaft die beiden Leichen sowie das Hotel untersucht. Hierbei seien die Inspektoren zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine Anzeichen krimineller Gewalt gebe. In dem Hotelzimmer des britischen Paars habe man zudem keine Sicherheitsmängel feststellen können, berichtet Steigenberger weiter. Dabei wurden unter anderem Klimaanlage und Kühlung untersucht, man habe aber keine Lecks und damit auch keine möglichen Emissionen schädlicher Gase entdecken können.