Deutsche Zentrale für Tourismus präsentiert Weihnachtskampagne 2021

| Tourismus Tourismus

Mit typisch deutschen Traditionen zur Vorweihnachtszeit, winterlichen Aktivitäten in der Natur und ausgewählten Weihnachtsmärkten inspiriert die aktuelle Kampagne der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) ab sofort zu Reisen nach Deutschland in der Vorweihnachtszeit.

Die Weihnachtskampagne 2021 nimmt typische Bräuche und Traditionen in den verschiedenen Reiseregionen auf, um dem Städte- und Kulturtourismus zusätzliche Impulse zu geben. Für alle in der Kampagne beworbenen Märkte und Reiseideen gelten speziell auf die jeweils aktuelle Corona-Situation abgestimmte Regeln, damit die Vorweihnachtszeit nicht nur stimmungsvoll, sondern sicher und entspannt genossen werden kann.

Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT: „Deutschland konnte im vorigen Jahr trotz der Covid 19-Pandemie seine Spitzenposition als Kultur- und Städtereiseziel der Europäer bestätigen. Die Vorweihnachtszeit in deutschen Städten und Regionen mit ihrer besonderen Atmosphäre entwickelt dabei eine starke Anziehungskraft. Wir sind sehr froh, dass es die derzeitige Corona-Situation erlaubt, Weihnachtsmärkte zu öffnen und internationale Gäste in adventlich-festlicher Stimmung zu begrüßen.“

Herzstück der Kampagne „Weihnachtsglitzern“ ist eine Landingpage mit Verlinkung auf die Webseiten der wichtigsten Weihnachtsmärkte, die fortlaufend aktualisiert werden. Zudem finden interessierte Besucher Informationen zu spannenden vorweihnachtlichen Aktivitäten sowie zu weihnachtlichen Events und winterlichen Angeboten. Die Kampagne wird über Social Media, Programmatic Advertising, Suchmaschinen und per Newsletter ausgespielt. Der Fokus liegt dabei auf Deutschlands Nachbarländern Dänemark, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen sowie Italien, Großbritannien und als Überseemarkt die USA.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Deutschlandticket wird ab 2025 teurer. Dadurch soll das Modell langfristig gesichert werden - dafür fehlen derzeit aber noch finanzielle Zusagen des Bundes. Der Deutsche Tourismusverband blickt skeptisch auf die Erhöhung um neun Euro. Die Erhöhung um neun Euro monatlich bedeutet ein Plus um 18,3 Prozent.

Dertour hat im Zuge der Planungen für die Sommersaison 2025 erneut das Buchungs- und Reiseverhalten seiner Gäste analysiert und dabei die Sommermonate Juni bis September 2024 ausgewertet.

Wie es ist, mit den Reiseleitern von Studiosus in den schönsten Städten weltweit unterwegs zu sein, vermittelt der neue Reise-Podcast des Veranstalters. In der Episode "Dublin" plaudert beispielsweise der Moderator mit Corina Oosterveen über die Heimat von James Joyce und Guinness-Bier.

Four Seasons hebt mit der Einführung einer neuen Reiseroute als Teil des Four Seasons Private Jet Experience-Programms 2026 wieder ab. Ebenfalls im Jahr 2026 wird eine neue Version der Route World of Adventures eingeführt.

Eis und Schnee auf den Tragflächen sind ein Risiko beim Fliegen: Darum wird vorbeugend enteist, ehe die Maschine abhebt. Kommt es dadurch zu Verspätungen, können Passagiere auf Entschädigungen hoffen.

Die weltweiten Preise für Geschäftsreisen und -veranstaltungen scheinen sich nach den erheblichen  Anstiegen der letzten Jahre zu beruhigen. Eine von CWT und der Global Business Travel Association (GBTA) veröffentlichte Prognose für das Jahr 2025 zeigt, dass die Kosten zwar weiter steigen werden, sich dieser Anstieg jedoch bis 2024 und 2025 deutlich verlangsamen wird.

Wer in diesem Sommer einen Urlaub bei Dertour buchte, reiste vor allem in die Türkei, die auch bei der Tui auf Platz eins lag. Doch wer sich im Sommer 2024 für einen Urlaub in Deutschland entschied, der reiste vor allem nach Bayern. Jeder Dritte davon machte Urlaub innerhalb der Bundesrepublik.

Von Massentourismus betroffene Urlaubsziele nicht mehr anbieten und dafür weniger frequentierte Orte mit ähnlichem Angebot pushen - kann das funktionieren? Ein Experte ist skeptisch.

Abends in den Nachtzug steigen und morgens ausgeruht am Ziel ankommen – gut 40 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, so in den Urlaub zu starten. Wie bequem sich dieser Wunsch verwirklichen lässt, hat der ADAC untersucht.

Die griechische Regierung will gegen den Massen-Kreuzfahrttourismus auf beliebten Inseln vorgehen. Geplant sei vom nächsten Jahr an ein Paket verschiedener Maßnahmen, das vor allem auch zusätzliche Kosten für die Touristen beinhalte.