Der Billigflieger Easyjet hat in Hamburg ordentlich Ärger. Wegen mehr als 20 verspäteter Starts im vergangenen Jahr fordert die Fluglärmschutzbeauftragte der Stadt nun 468.000 Euro. Dadurch würden die gesparten Hotelübernachtungskosten und fällige Entschädigungen der Fluggäste bei einem Start am nächsten Morgen in Rechnung gestellt. So sollen der Fluglinie alle wirtschaftlichen Vorteile genommen werden, die durch verspätete Abflüge nach 23 Uhr erzielt wurden.












