Emerald Cruises steuert Karibik und Mittelamerika an

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Emerald Cruises hat die Hochseerouten für 2023 und 2024 vorgestellt: Die Emerald Azzurra sowie die Schwesternyacht Emerald Sakara, die 2023 auslaufen wird, steuern neben zahlreichen Neuzielen im Mittelmeer und der Adria auch die karibischen Inseln und Mittelamerika an. Als besonderes Erlebnis werden auch Transatlantikreisen ins Routing mit aufgenommen. 

Neue Routen in der Karibik und Mittelamerika

In den Wintermonaten 2023 und 2024 steuert Emerald Cruises zusätzlich fünfzehn Inseln und Länder im mittelamerikanischen und karibischen Raum an. Gäste tauchen unter anderem in Kolumbien in das lokale Leben ein, erkunden die Regenwälder Costa Ricas, entdecken Strände auf den Jungferninseln und bereisen den Panamakanal. Taucher und Schnorchler kommen auf der Isla Tortuga oder "Turtle Island", eine unbewohnte Insel,  einer Fülle von Meeresbewohnern wie Kaiserfischen, Rochen und Meeresschildkröten nah. 

Transatlantische Odysseen 

Zu den Höhepunkten der drei Ozeanüberquerungen gehört nach ein paar Tagen in Portugals Hauptstadt Lissabon die Überfahrt nach St. John's in der Karibik. Als alternative Route sticht die Luxusyacht in der Altstadt San Juans in Puerto Rico in See und tritt die transatlantische Reise nach Teneriffa zu den Kanarischen Inseln an. Während der Atlantiküberquerungen befördern die Yachten nur 100 Gäste in den 50 Kabinen und Suiten, von denen nahezu alle über einen Balkon verfügen. Die Schiffe verfügen über einen Infinitypool und ein Wellness-Center mit Infrarotsauna.

Fünf Mittelmeerländer auf einer Route

Die erweiterte Reise führt die Gäste von den Stränden Spaniens, entlang des portugiesischen Treibens nach Casablanca sowie zu den süditalienischen Küstenorten und Buchten Sardiniens und Korsikas. Die 18-tägige Kreuzfahrt "Westliches Mittelmeer & Marokko" startet in Santa Cruz de Tenerife und führt über Casablanca, Gibraltar, Ibiza, Bonifacio, Sardinien nach Sorrento, Amalfi, und Porto Santo. 


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