Der Arbeitskampf bei der Lufthansa führte gestern zu fast 1.000 gestrichenen Flügen. Da die Flugbegleiter neben Frankfurt und Düsseldorf erstmals auch in München die Arbeit niederlegten, mussten insgesamt 113.000 Passagiere am Boden bleiben oder auf alternative Transportmittel umsteigen. Für gestrandete Reisende standen sogar 600 Betten im Frankfurter Transitbereich bereit. Davon seien aber höchstens 50 belegt gewesen, erklärte Fraport.











