Mein Schiff schickt TV-Ärzte auf Kreuzfahrt

| Tourismus Tourismus

Arztserien sind aus dem Fernsehen kaum wegzudenken. Neben den Patientengeschichten sind es vor allem die TV-Ärzte und ihre Teams in Weiß, die zum Quotenbringer werden.

Grund genug für Mein Schiff, das „Who is Who“ der deutschen TV-Ärzte und Ärztinnen wie Andrea Kathrin Loewig (Dr. Kathrin Globisch | „In aller Freundschaft“), Cheryl Shepard (Dr. Elena Eichhorn | „In aller Freundschaft"), Philipp Danne (Ben Ahlbeck | „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“), Walter Plathe (Dr. Ulrich Teschner | „Der Landarzt“) und Joe Bausch (Dr. Joseph Roth | „Kölner Tatort“) an Bord zu holen. Vom 30. Mai bis 10. Juni 2024 werden diese mit einem Programm für Unterhaltung auf der Themenreise „TV-Ärzte an Bord“ sorgen. Die Reise mit der Mein Schiff 4 Richtung Norwegen mit Nordkap und Flam startet und endet in Bremerhaven.

Neben der Natur können sich die Gäste dieser Nordlandreise auf ein besonderes Programm rund um und mit den Schauspielern freuen. Das Highlight wird die Gesprächsrunde mit allen TV-Ärzten sein, in der sie den Gästen aus ihrem Beruf berichten und sicherlich die ein oder andere Anekdote vom Set mitbringen.

Außerdem bieten sie unterschiedlichste Soloprogramme an sowie Autogrammstunden und exklusive Programmhighlights wie den „Afternoon Tea“ mit prominenter Begleitung − die Gäste der Nordlandreise können ihren TV-Idolen an Bord der Mein Schiff 4 ganz nahe sein und diese auch von einer anderen Seite kennenlernen. So wird beispielsweise Andrea Kathrin Loewig, die seit 1999 Dr. Kathrin Globisch in der Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ spielt, das Publikum im Rahmen ihres Soloprogramms mit auf eine Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“ nehmen.

Das Kontrastprogramm bietet Joe Bausch, der den TV-Zuschauern aus dem „Kölner Tatort“ als Dr. Josef Roth bekannt ist und auch im wahren Leben bis Ende 2018 Leitender Regierungsmedizinaldirektor in der JVA Werl war. Er wird aus seinen Bestsellern lesen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine aktuelle Umfrage der ÖHV beleuchtet die Reisepläne der Österreicher für die Herbstferien. Im Fokus stehen Inlandsreisen, kurze Aufenthalte und die Suche nach Erholung.

HolidayCheck hat das „Reisehoroskop 2026“ veröffentlicht, das den Sternzeichen spezifische Urlaubsideen und Reisezeitpunkte zuschreibt. Als Rahmen für die Empfehlungen dient die bevorstehende Saturn-Neptun-Konjunktion im Widder, die in astrologischen Kreisen den Beginn eines neuen Zyklus markieren soll.

Bereits zum zehnten Mal beleuchten die Reisetrends von Booking.com, wie Menschen die Welt erleben möchten. Und das von Coolcations, bei denen es in kühlere Regionen geht, bis zu Conscious Travel, also dem bewussten Reisen mit Blick auf soziale und ökologische Aspekte.

Wohin 2026? Der «Lonely Planet» schlägt wieder angesagte Reiseziele vor. Deutschland geht dabei leer aus. Die Reiseexperten schauen lieber auf andere Länder und Städte in Europa - oder gleich andere Kontinente.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich die Prioritäten von Luxusreisenden grundlegend verschoben haben. Qualität, kuratierte Erlebnisse und ein hohes Maß an Genuss stehen im Vordergrund, während die Bedeutung von Statussymbolen und Markennamen rapide sinkt.

Der Deutsche Tourismuspreis biegt auf die Zielgerade ein: Mit der Bekanntgabe der fünf Finalisten beginnt nun auch die Online-Abstimmung für den ADAC-Publikumspreis. Das Voting läuft bis zum 5. November.

Die türkischen Behörden haben auf der Halbinsel Bodrum das luxuriöse Fünf-Sterne-Hotel „The Plaza Bodrum“ beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet, die sich unter anderem auf die Bildung einer kriminellen Vereinigung, Wucher und Geldwäsche konzentriert.

Bad Hindelang im Allgäu und Schiltach im Kinzigtal wurden von der Welttourismusorganisation UN Tourism, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, als „Best Tourism Village“ ausgezeichnet.

Priceline hat seinen aktuellen Bericht zu den Reisetrends 2026 unter dem Titel "Where to Next?" veröffentlicht. Die Analyse, die auf einer Kombination aus firmeneigenen Daten und einer umfassenden Reisenden-Umfrage basiert, beleuchtet signifikante Verschiebungen im Reiseverhalten, bei denen vor allem Spontanität und die Suche nach neuen wie auch nostalgischen Erfahrungen im Zentrum stehen.

Die Luftfahrtbranche beklagt sich seit langem über stark gestiegene Standortkosten. Dadurch fielen immer mehr Verbindungen weg. An Vorschlägen für Entlastungen - auch aus der Koalition - mangelt es nicht.