O₂-Surftown - Surfpark nahe Münchner Flughafen öffnet im August

| Tourismus Tourismus

 

Die O₂-Surftown, nach eigenen Angaben Deutschlands erster Surfpark, öffnet seine Tore am Wochenende des 10. und 11. August 2024 mit einem großen Opening Festival.

Bis zu 60 Surferinnen und Surfer können den Angaben nach gleichzeitig in das 180 Meter lange Becken gehen. Im Zehn-Sekunden-Takt gibt es Wellen für unterschiedliche Ansprüche: von sanft und langsam bis hin zu steil und fast zwei Metern hoch. 

Laut den Betreibern ist das Surfen in dem Becken mit dem Surfen im Meer zu vergleichen und zudem gut zum Üben geeignet. Neben dem Surfpool gibt es auf dem Areal ein Restaurant, Liegeflächen, einen Shop und eine Tribüne mit Platz für bis zu 300 Zuschauer.

Chris Boehm-Tettelbach, Founder & CEO von Surftown: "Wir sind unglaublich stolz darauf, den Traum des ersten Surfparks in Deutschland nun Wirklichkeit werden zu lassen und damit einen bedeutenden Meilenstein im europäischen Surfen zu setzen. Mittlerweile arbeiten mehr als 100 engagierte Menschen täglich daran, die O2 SURFTOWN MUC zu eröffnen. Unser Ziel ist es, die Begeisterung für das Surfen zu teilen und einen positiven Beitrag zu einer glücklicheren und gesünderen Gemeinschaft zu leisten. Mit unserem Vorhaben machen wir diese Leidenschaft zum Surfen für alle, vom Anfänger bis zum Profi, erlebbar. Das erfüllt uns mit großem Stolz, wobei wir mit unserer Mission gerade erst am Anfang stehen!”

Ab dem 23. Juli geht der Buchungskalender online, wo jede*r dann Surf-Sessions und Surfkurse ab dem 12. August sichern kann. Wer sich noch vorab rabattierte Sessions sichern möchte, kann letzte Gutscheine unter https://surftown.de/de/presale erwerben.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In den Herbstferien werden kaum Strandkörbe an der Ostsee zu finden sein. Dabei sollte ein Erlass den Streit um Aufstellfristen beilegen. Die neuen Regeln seien aber praxisfern, kritisieren Verleiher.

Die touristische Branche in Nordrhein-Westfalen blickt mit gemischten Erwartungen auf die anstehenden Herbstferien. Eine gemeinsame Betriebsbefragung von Tourismus NRW und dem DEHOGA NRW zeigt, dass die Nachfrage momentan heterogen ist, wobei insbesondere Ferienwohnungen und -häuser überdurchschnittlich gut gebucht sind.

Laut einer aktuellen Trendstudie von Hilton verlagert sich der Fokus deutscher Reisender im Jahr 2026 stärker auf emotionale Beweggründe. Diese Reisen sind demnach weniger vom Zielort als vielmehr vom Wunsch nach Erholung, der Wiederverbindung mit Liebsten und der Suche nach bedeutsamen Erlebnissen geprägt.

Der neue Nordsee Tourismus Report 2025 verzeichnet einen signifikanten Rückgang des Besucherinteresses an der deutschen Nordseeküste. Eine erste Hochrechnung für das kommende Jahr deutet auf einen weiteren Rückgang im zweistelligen Bereich hin.

Deutschland hat im aktuellen Anholt Nation Brands Index (NBI) 2025 sein international ausgezeichnetes Image bestätigt. Deutschland bleibt wie in den Vorjahren Spitzenreiter unter den 30 im NBI erfassten europäischen Ländern.

Der aktuelle „Reisetrends 2026”-Report von Skyscanner beleuchtet die Entwicklungen, die das Reisejahr 2026 prägen werden. Die Analyse konzentriert sich auf sieben zentrale Trends sowie die beliebtesten aufstrebenden und preisgünstigsten Destinationen für deutsche Reisende.

Das Reiseportal Urlaubsguru hat seinen jährlichen Trendreport für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Ergebnisse beleuchten neue Trendreiseziele, veränderte Lifestyle-Präferenzen und entscheidende Kriterien im Familienurlaub.

Omio hat seinen jährlichen NowNext '25 Report veröffentlicht. Dieser zeichnet ein Bild des zukünftigen Reiseverhaltens weltweit, von emotionalen Beweggründen über generationsspezifische Vorlieben bis zu gefragten Reisezielen und veränderten Ansprüchen.

Eine TUI-Analyse zeigt eine klare Tendenz zu bewusstem, individuellem Urlaub, wobei fast die Hälfte der Deutschen das meiste Geld im Urlaub für Essen und Trinken ausgibt. Gleichzeitig bleibt der Wunsch nach Planbarkeit hoch.

Eine aktuelle Untersuchung des Reiseveranstalters Fit Reisen beleuchtet, welche der UNESCO-Welterbestätten weltweit die höchste Online-Aufmerksamkeit generieren. Die Ergebnisse zeigen eine klare Dominanz europäischer Stätten.