Tui Blue expandiert mit 13 neuen Hotels auf vier Kontinenten

| Tourismus Tourismus

Bereits das dritte Quartal in Folge erreichte der Bereich Hotels & Resorts der Tui Group ein Ergebnis über dem Vorkrisenniveau. Nun setzt die Gruppe den eingeschlagenen Wachstumskurs fort und baut das Portfolio der globalen Hotelmarke Tui Blue weiter aus.

Die Expansion wird gemeinsam mit internationalen Partnerschaften vorangetrieben, bei denen die Hotels entweder im Rahmen von Managementverträgen oder über Franchisenehmer betrieben werden. Für die kommenden zwei Jahre sind bereits 13 Neueröffnungen auf vier Kontinenten geplant. Die Marke nimmt mit diesem Wachstumsschritt neue Destinationen in das Hotelangebot auf, darunter China, Senegal, Kambodscha und Curaçao. 

Im Sommer 2023 eröffnet TUI BLUE zunächst fünf Hotels in beliebten Zielen auf den Balearen und Zypern sowie in Ägypten und Thailand. Im österreichischen Reutte erfolgt zudem der Startschuss für einen Neubau. Die geplanten Hotels in Asien befinden sich in attraktiven Strandlagen in Thailand, Kambodscha sowie auf der chinesischen Ferieninsel Hainan. Mit zwei weiteren Häusern im Landesinneren wird darüber hinaus das Bedürfnis chinesischer Touristen nach Urlaub in beliebten Städtezielen, wie Fuyang oder Taicang, angesprochen. Für neue Akzente im Portfolio sorgen zukünftig ein Hotel im westafrikanischen Senegal sowie ein Neubau auf der karibischen Insel Curaçao.

„Wir wachsen mit internationalen Partnerinnen und Partnern auf vier Kontinenten. Dieser Meilenstein zeigt, dass wir mit der Marke TUI BLUE und der Gestaltung individueller Hotelerlebnisse einen weltweiten Trend bedienen“, sagt Erik Friemuth, Managing Director TUI Hotels & Resorts. „Die Hotels in China, Südostasien und Afrika werden künftig auch neue Kunden aus der Region für unser Angebot begeistern.“ Ein weiterer Ausbau des Hotelportfolios ist bereits in Planung. Artur Gerber, Geschäftsführer von TUI BLUE, erläutert: “Wir möchten TUI BLUE als einen Gäste-Magnet für spannende neue Urlaubsziele etablieren. In Dubai und Hongkong haben wir dazu Teams aus erfahrenen Hotel-Entwicklern aufgebaut, die derzeit die nächsten Wachstumsschritte verhandeln.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der jährliche Trendreport „Unpack ’26: The Trends in Travel“ der Expedia Group wurde veröffentlicht. Die Studie, die auf internen Daten und einer weltweiten Befragung von 24.000 Reisenden basiert, liefert Einblicke in das künftige Reiseverhalten und identifiziert relevante Trends.

Erstmals seit 20 Jahren ist der Reisepass der Vereinigten Staaten nicht mehr unter den zehn mächtigsten Pässen der Welt. Im aktuellen Henley Passport Index fällt der US-Pass auf den 12. Platz und teilt sich diesen mit Malaysia.

Nach mehr als viereinhalb Jahren sind die Sanierungsarbeiten im Innenhof des berühmten Dresdner Zwingers offiziell beendet. Damit steht das bedeutende barocke Gartenensemble Besuchern wieder als Ganzes offen. 

Die Stadt Palma de Mallorca verschärft die Regeln für den Tourismus. Die Verwaltung der größten Stadt auf Mallorca plant ein umfassendes Verbot für neue Ferienwohnungen sowie für neue Hostels.

Eine TUI-Studie beleuchtet die Rolle der pflanzlichen Ernährung bei der Urlaubsplanung von Vegetariern und Veganern in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass das kulinarische Angebot für diese Zielgruppe einen besonders hohen Stellenwert einnimmt.

Nur 45 Autominuten von der Hauptstadt entfernt entsteht ein neues, nachhaltiges Ferienresort im skandinavischen Stil. Die 45 Ferienimmobilien bieten Wohnflächen zwischen 75 und 98 Quadratmetern. Die Nähe zu Berlin und die Erreichbarkeit des Flughafens BER sollen Touristen locken.

Die Deutschen träumen von Reisen, die große Erlebnisse und Tiefgang versprechen, zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Reiseträume“ von HolidayCheck. Obwohl es um absolute Sehnsuchtsziele – losgelöst von Budget, Zeit oder Sicherheitsaspekten – ging, landet überraschenderweise das eigene Land auf dem ersten Platz der Bucket List.

Die österreichische Tourismusbranche blickt mit verhaltenem Optimismus auf die kommende Wintersaison 2025/26. Trotz eines weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds zeigt eine aktuelle Studie ein stabiles Nachfrageniveau.

Der Deutsche Reiseverband blickt optimistisch auf die kommende Wintersaison 2025/26. Fernreisen und Kreuzfahrten erleben derzeit einen signifikanten Zuwachs. Insgesamt liegt das Umsatzwachstum für den Winter nach Buchungsstand Ende August bei neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Für Gen Z und Millennials sind Geschäftsreisen laut einer Umfrage weit mehr als eine berufliche Anforderung; sie stellen vielmehr eine Gelegenheit zur Aufwertung des Lebensstils dar. Und dafür sind sie auch bereit zu zahlen.