Vier Benessere-Hotels gehen an Castlewood

| Hotellerie Hotellerie

Die Castlewood Hotels und Resorts AG erweitert ihr Hotelportfolio um vier Häuser der Benessere Hotels. Zukünftig gehören das Hotel Aqualux Wellness- und Tagungshotel, das Hotel Badehof in Bad Salzschlirf, das Hotel Rhön Residence in Dipperz-Friesenhausen und das Waldhotel Soodener Hof in Bad Sooden-Allendorf zu der Heidelberger Hotelgruppe. 

Das Portfolio der Hotelgruppe umfasst nun 13 Häuser mit insgesamt mehr als 1000 Zimmern. Das neu renovierte Hotel Aqualux Wellness- und Tagungshotel bietet Raumkapazitäten für bis zu 1000 Personen und eine umfassende Spa- und Wellnesslandschaft. Das generalsanierte Jugendstil Hotel Badehof präsentiert einen mehr 500 Quadratmeter großen Spa-Bereich. Im Hotel Rhön Residence stehen umfassende Erweiterungsmaßnahmen wie unter anderem ein neu geplanter Außenpool und eine neue Saunalandschaft an.

Zu Castlewood Hotels & Resort gehören unter anderem bereits das Hotel Zum Ritter St. Georg in Heidelberg, der Landgasthof Karner in Frasdorf, das Schlosshotel Althörnitz, das Hotel Astoria in Leipzig, das Kurhaushotel Bad Salzhausen, das Hotel Kammweg in Neustadt am Rennsteig, das Hotel Ahornhof in Lindberg und das Hotel Schwarzwald in Freudenstadt. Die Gesellschaft plant weitere Neuzugänge aufzunehmen.

Gerald Berger, Geschäftsführer und Chief Executive Officer der Hotelkette, freut sich außerordentlich über den sorgfältig ausgewählten Neuzugang der durch die Familie Klasen geführten Benessere Hotels.  Die Marke Castlewood Hotels & Resort richtet sich auf Land- und Schlosshotels aus. Der Hotelier und Gründer der Benessere Hotels, Günther Klasen, wird im Rahmen dieser Transaktion in den Aufsichtsrat der Castlewood Hotels und Resorts AG berufen.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zum Entwurf der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie wurde im Trilogverfahren eine Einigung erzielt. Eine erste Bewertung des Deutschen Reiseverbandes sieht Licht und Schatten: Während die Vermittlung von Einzelleistungen möglich bleibt, führen erweiterte Pflichten und unveränderte Fristen für Erstattungen zu neuem Aufwand für die Reiseunternehmen.

Die französische Compagnie des Alpes (CdA) plant, den im April 2025 erworbenen Freizeitpark Belantis in Sachsen schrittweise in den ersten Astérix-Park außerhalb Frankreichs umzugestalten. Die Transformation des Standorts in der Nähe von Leipzig soll bis 2030/31 abgeschlossen sein und eine offizielle Namensänderung beinhalten.

TUI meldet einen frühen und erfolgreichen Buchungsstart für den Sommer 2026. Besonders Griechenland setzt sich an die Spitze der beliebtesten Urlaubsziele. Der Veranstalter reagiert mit einem erweiterten Angebot für Familien, Alleinreisende und Rundreisen.

Der Tourismusverband Wonderful Copenhagen hat das neue Tourismusmodell DestinationPay vorgestellt. Das Konzept lädt Städte weltweit dazu ein, den bereits in Kopenhagen etablierten Ansatz CopenPay zu übernehmen, welcher Touristen für nachhaltiges Verhalten mit Vergünstigungen belohnt.

Nach elf Jahren soll die Marienschlucht am Bodensee im kommenden Frühjahr wieder öffnen. Die Touristenattraktion wird am 28. März bei einem «Tag der offenen Schlucht» erstmals wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Neue Zahlen zum Flugsommer 2025: Während die internationalen Passagierzahlen steigen, setzen die Inlandsflüge ihren Rückgang fort. Das beliebteste europäische Reiseziel verzeichnet leichte Zuwächse gegenüber dem Vor-Corona-Niveau, während andere Mittelmeerstaaten starke Sprünge machen.

Der internationale Tourismus verzeichnete in den ersten neun Monaten 2025 ein robustes Wachstum mit über 1,1 Milliarden internationalen Ankünften. Die aktuelle Analyse der UN Tourismus zeigt eine weiterhin starke Reisenachfrage trotz anhaltender Inflation und geopolitischer Spannungen. Insbesondere Regionen in Afrika und Asien meldeten signifikante Zuwächse.

Übernachtungsrekorde in Österreich zeigen eine positive Entwicklung hin zur Ganzjahresdestination. Gleichzeitig stehen die Betriebe aufgrund steigender Kosten und geringer Margen wirtschaftlich unter Druck.

Knapp 2.000 Veranstaltungen, mehr als zwei Millionen Gäste: Ein Jahr lang war Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Kulturstaatsminister Weimer lobt eine kreative Aufbruchstimmung in der Stadt.

Ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum, steigende Risiken und strategische Herausforderungen im Flugverkehr bestimmen die Agenda für das kommende Jahr. Unternehmen setzen verstärkt auf Datenanalyse. So sagt es der Travel Market Report 2026 von BCD.