Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.
McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.
Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.
Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.
Ein ausrangierter Bus, der durch das Schicksal des «Into the Wild»-Aussteigers Christopher McCandless bekannt wurde, ist von den Behörden in Alaska aus der Wildnis entfernt worden. Das Gefährt hatte immer wieder Wanderer und Abenteurer angelockt, teilweise mit tödlichen Folgen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz muss der Presse keine Auskunft über den Inhalt seiner Akten zum Oktoberfestattentat erteilen. Das hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden. Bei dem Bombenanschlag am 26. September 1980 waren 13 Menschen ums Leben gekommen.
Eine versehentlich falsch eingefügte Liste bei einem Online-Fragebogen für Einreisende nach Großbritannien hat in sozialen Medien für großen Spott gesorgt. Als Option für den Ausgangspunkt war dort «German Democratic Republic» (Deutsche Demokratische Republik) auswählbar.
Der Minister für das niederländische Gesundheitswesen und der Vorsitzender des niederländischen Netzwerks Intensivpflege haben eine besondere Dankbezeugung nach Deutschland überbracht: Als Dank für die Aufnahme vieler niederländischer Corona-Patienten gab es ein Fass Matjes.
In Japan hat eine Densuke-Wassermelone bei einer Auktion den «Schnäppchenpreis» von umgerechnet rund 1800 Euro erzielt. Die 220 000 Yen sind weniger als ein Drittel des Rekordpreises, den eine solche Premium-Melone noch im vergangenen Jahr eingebracht hatte.
Am Tag der Neueröffnung war schon gleich wieder Schluss: In Stuttgart haben am Samstag bis zu 300 Menschen in und vor einer neuen Gaststätte im Stadtteil Bad Cannstatt gefeiert - und dem Besitzer damit wegen des Verstoßes gegen die Corona-Auflagen mächtig Ärger mit der Polizei eingebrockt.
Der in einem Hamburger Hotel gestrandete Geschäftsmann Pratap Pillai aus Indien ist abgereist. Nach rund drei Monaten durfte der durch die Corona-Krise und die Reisebeschränkungen ausgebremste Mann seinen Koffer packen, wie das Hotel erklärte.
In Rheinland-Pfalz dürfen ab kommenden Mittwoch Bordelle unter Corona-Schutzauflagen wieder öffnen. Es gilt aber eine Maskenpflicht, wenn das Abstandsgebot nicht eingehalten werden kann und «sofern die Art der Dienstleistung dies zulässt». Clubs und Discos dagegen bleiben geschlossen.