Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.
Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.
Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.
Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.
Dem türkischen Starkoch Salt Bae, dem Salzstreuer, folgen Millionen Menschen in sozialen Netzwerken. Das schützt allerdings nicht vor einem mega Shitstorm, wenn man den venezolanischen Diktator Maduro bewirtet.
„Neunzig Prozent der Kölner Restaurants haben mit Verschmutzungen durch Mäusekot zu tun“, das sagte der Kölner Richter Jörn Schwarz in der letzten Woche bei einer Verhandlung. Jetzt ergreifen der DEHOGA und die Stadt Köln das Wort und wehren sich gegen die Behauptung.
Weil ihm sowohl Essen als auch Service in einer McDonald's-Filiale alles andere als schmeckten, rief ein 33-Jähriger in Ludwigshafen die Polizei. Die konnte das Anliegen zur Zufriedenheit des Mannes klären.
Vor dem Frankfurter Jugendschöffengericht müssen sich derzeit zwei Brüder verantworten, die im NH Hotel, gegenüber des Landgerichts, einen Mord inszeniert haben sollen, um so einen britischen Geschäftsmann auszunehmen. Und das inklusive regloser Frau und Kunstblutlache.
Starkoch Jamie Oliver verbringt den Abend mit seiner Frau und seinen fünf Kindern zu Hause in London. Als er einen Einbrecher hört, schreitet der Koch zur Tat und überwältigt kurzerhand den Übeltäter.
Für Menschen mit großem Hunger sind „All you can eat“-Angebote genau das Richtige. Das dachte sich auch Jaroslav Bobrowski aus Landshut. Nach 100 Portionen wurde es der Chefin eines Sushi-Restaurants jedoch zu bunt und sie erteilte Hausverbot.
Zwei Studenten aus Houston ärgerten sich darüber, dass auf den Werbepostern in ihrer McDonald's-Filiale keine Asiaten zu sehen waren. So entwarfen sie kurzerhand ein eigenes Plakat und hängten es im Laden auf. Und dort hängt es nun schon seit einigen Wochen (mit Video).
Im Restaurant essen und dann noch etwas rausbekommen? Geht alles in den USA. Hier erhielt jetzt eine 109-Jährige 109 Prozent Rabatt auf die Rechnung.