Bargeld im Visier: Drei Einbrüche in Hotels im Nordosten

| War noch was…? War noch was…?

In Mecklenburg-Vorpommern sind Unbekannte innerhalb weniger Tage in drei Hotels eingebrochen und haben Tresore aufgebrochen und Bargeld gestohlen. Wie ein Polizeisprecher am Montag in Rostock erklärte, wurde der letzte Einbruch am Morgen aus einem Hotel in Schorssow bei Teterow (Landkreis Rostock) gemeldet.

Nach ersten Untersuchungen stiegen die Täter vermutlich nachts durch ein Fenster ein, brachen Stahlschränke und einen Tresor auf und stahlen Bargeld in noch unbekannter Höhe. Zuvor hatten sich ähnliche Fälle in Bansin auf der Insel Usedom (Vorpommern-Greifswald) und in Alt Schwerin bei Malchow, nur wenige Kilometer südlich von Teterow, ereignet.

In Bansin stiegen die Einbrecher in der Nacht zu Samstag über ein gewaltsam geöffnetes Fenster von der Seite der Seepromenade aus ein und brachen eine Kasse und einen Tresor auf. Auch hier sei der Schaden noch unklar. Bereits in der Nacht zum 12. September waren Unbekannte in Alt Schwerin in ein Hotel eingebrochen. Dort wurde ein Tresor gestohlen, der später aufgebrochen und leer in der Nähe gefunden wurde. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.

Ein Brand in einer Kneipe in Elmshorn sorgt am Morgen für einen größeren Einsatz der Feuerwehr. Zehn Menschen aus den darüber liegenden Wohnungen können unverletzt ins Freie gebracht werden.

In einem Hotel in Hannover ist es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Nach Angaben der Polizei gerieten zwei Reinigungskräfte während ihrer Arbeit in Streit. Einer von ihnen musste anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Hotelmarke Holiday Inn Express führt in ausgewählten Hotels in der Region Asien-Pazifik ein neues Gerät im Rahmen eines begrenzten Tests ein: die „Breakfast Alarm Clock“. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich um den ersten duftbasierten Wecker, der Frühstücksgeruch verbreitet.

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Der Sorgerechtsstreit macht den Kindern Angst. Der 13. Prozesstag dreht sich auch um einen Alarmknopf.

Rund 116-mal pro Tag ist der Rettungsdienst auf dem Oktoberfest in der ersten Woche ausgerückt. Die Feuerwehr spricht von einer normalen Bilanz, auch wenn die Einsatzzahlen zur Halbzeit etwas höher liegen als in den vergangenen Jahren.

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Es folgen ein Sorgerechtsstreit und eine Entführung. Im Prozess spricht der Vater über sein Engagement.

Die geplante Errichtung eines Low-Budget-Hotels mit 68 Zimmern in Königsbrunn bei Augsburg wird trotz massiver Ablehnung durch den Bauausschuss voraussichtlich realisiert. Das Landratsamt hat angekündigt, das gemeindliche Einvernehmen notfalls zu ersetzen und die Genehmigung gegen den Willen der Stadt zu erteilen.

Boxhandschuhe statt Grillzange: Im Deutschen Bratwurstmuseum liefern sich Thüringen und Franken einen Showdown im Streit um den ältesten Bratwurststand. Auch andernorts gibt es einen Wurst-Konflikt.

Nach der israelitischen Kultusgemeinde hat sich auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband von einem Aushang in einem Fürther Restaurant distanziert, in dem der Gastwirt «israelische Bürger» zeitweilig für nicht willkommen erklärte.