DFL sorgt für kleinen Umsatzschub in Hotels: Der FC Bayern geht ins Achental-Resort

| War noch was…? War noch was…?

Seit dem 3. Mai befinden sich die 36 Profi-Klubs der Fußball-Bundesliga in der Zwei-Stufen-Quarantäne. Ab dem 12. Mai ist sogar ein zehntägiges Quarantäne-Trainingslager für die Vereine vorgesehen, was aktuell für einen kurzzeitigen Umsatzschub in den Hotels sorgt. Auch das Chiemgauer Achental-Resort von Motel One-Gründer Dieter Müller darf sich freuen: Sie haben den FC Bayern zu Gast.

Dort dürfen sich die Fußball-Profis rund um Thomas Müller nicht nur auf konzentriertes Training gefasst machen. In ihrer Freizeit können sie im Wellness-Bereich oder auf der großen Golfanlage abschalten. Wie die tz berichtet, gab es im Vorfeld einige Unstimmigkeiten, denn auch Zweitligist Greuther Fürth wollte im Hotel ihr Trainingslager buchen. Die Bayern bekamen jedoch den Zuschlag, obwohl die Profis aus Fürth zuerst angefragt hatten. Zwischen den beiden Verein soll es allerdings keinen Streit geben.

Der DFL hatte die Quarantäne-Maßnahmen bereits im April angeordnet, um die Durchführung des Spielbetriebs in der Endphase der Saison zu sichern.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein betrunkener Urlauber hat sich in der Nacht zum Sonntag in Inzell an der Adresse geirrt und versucht, über die Terrassentür in ein fremdes Haus zu gelangen. Der Hauseigentümer sei dabei aus dem Schlaf gerissen worden und wählte wegen des vermeintlichen Einbrechers den Notruf, wie die Polizei mitteilte.

Früher dachte Tim Raue, dass Menschen mit 50 Jahren alt sind. Jetzt steht auch bei ihm bald die Fünf an erster Stelle, ab dem 31. März, um genau zu sein. Trotz Falten, Geheimratsecken und ein paar grauer Haare fühle er sich aber «definitiv nicht so alt wie gedacht».

Ein Steak mit Goldmantel für 278 Euro, Wein für 520 Euro und Tequila für fast 40 Euro – die Preise des Lokals „Platz im Herzen“ im Frankfurter Stadtteil Bornheim erinnern an die extravaganten Restaurants des „Salt Bae“ Nusret Gökce. Doch das kommt nicht bei allen gut an. Jetzt fordert der erste Politiker sogar die Schließung.

Ein 40-Jähriger soll in der Nacht zu Dienstag einen Mann in einer Gaststätte in Frankfurt erschossen haben. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt er sich auf einer Polizeiwache im Wetteraukreis.

Im vergangenen Sommer erlebte Frankreich eine regelrechte Bettwanzen-Hysterie. User teilten in den Sozialen Medien Wanzen-Fotos aus U-Bahnen, Kinosälen und Hotelzimmern. Ein französischer Minister wirft nun Russland vor, die Panik vor dem Ungeziefer durch gezielte Desinformationskampagnen verstärkt zu haben.

In einer Frankfurter Gaststätte ist in der Nacht auf Dienstag ein Gast erschossen worden. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht auch mithilfe eines veröffentlichten Fotos nach ihm.

Eine Touristengruppe aus Ulm ist in Dresden angegriffen worden. Die Polizei geht davon aus, dass die Angreifer aus der gewaltbereiten Fußballszene stammen. Diese hielten die Touristen offenbar für Fans des SSV Ulm, der an dem Wochenende in Dresden spielte.

Der Sternekoch Tim Raue - mit bekannter Vergangenheit als Mitglied einer Straßengang - unterstützt hartes Vorgehen gegen den Drogenhandel in Berlin-Kreuzberg. Die Menschen müssten geschützt werden. Das Gewaltmonopol müsse beim Staat liegen.

Eine anbahnende Schlägerei sorgte am Wochenende für einen größeren Polizeieinsatz im edlen Sushi- und Steakrestaurant „Milo“ im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Mehrere Streifenwagen rückten an.

Das offizielle Saarland-Souvenir «Saarvenir» wird nicht mehr produziert. Vor knapp einem Jahr mit viel Tamtam vorgestellt, hatte das graue Gebilde, das acht Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Bundeslandes darstellt, reichlich Spott und Kritik auf sich gezogen.