Erneut Hotel-Einbruch an der Mecklenburgischen Seenplatte

| War noch was…? War noch was…?

Unbekannte sind über den Jahreswechsel in ein Gutshaus-Hotel an der Mecklenburgischen Seenplatte eingebrochen. Wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte, wurde aus dem Haus in Neu Gaarz bei Jabel zwischen Silvester und dem 2. Januar unter anderem Bargeld gestohlen und größerer Sachschaden angerichtet.

Das Hotel hatte zu der Zeit wegen der Corona-Pandemie und laufender Umbauarbeiten keine Gäste. Die Betreiber hätten den Vorfall erst nach ihrer Rückkehr bemerkt und angezeigt.

Erneut Hotel-Einbruch an der Mecklenburgischen Seenplatte

Es war bereits der zweite Einbruch innerhalb kurzer Zeit in ein Hotel in der Region. So waren Diebe bereits am 24. Dezember in ein Hotel in Ludorf eingestiegen und hatten dort Getränke und Lebensmittel gestohlen. Diese Täter wurden gefilmt und später laut Polizei auch ermittelt.

Unter Verdacht stehen zwei 19 und 26 Jahre alte Männer, die die Polizisten mit Fahrrädern und einem Anhänger im nahe gelegenen Röbel stellten. Darauf befand sich das Diebesgut.

Bei dem Älteren sei zudem ein Generalschlüssel für das Objekt in Ludorf gefunden worden, hieß es. Ob ein Zusammenhang mit einem früheren Einbruch in Ludorf und dem Einbruch in Neu Gaarz besteht, wird geprüft. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.

Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.

Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.

Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.

Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.

Der 70-jährige Don Gorske aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hält einen bemerkenswerten Rekord. Seit 1999 ist er der offizielle „Big-Mac-König“ und hat in seinem Leben über 34.000 Big Macs gegessen – mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihm diesen Titel bestätigt.

Die Polizei nimmt eine Frau fest, die mehrfach auf der Insel Usedom wegen Betruges in Erscheinung getreten sein soll. Gegen die 46-Jährige wurden in sieben Fällen Strafanzeige gestellt.

Nach der tödlichen Kohlenmonoxid-Vergiftung eines Hotelgastes auf Usedom haben Ermittler die Heizungsanlage in den Blick genommen. Demnach gab es Störungen. Die Schuldfrage ist bislang gänzlich offen.