Fans meckern über Restaurant von Ex-VOX-Auswandererin Jenny Delüx auf Mallorca

| War noch was…? War noch was…?

Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Jenny und Achim Thiesen haben auf Mallorca das Schnitzelrestaurant "Casa Ma Be" übernommen und in "Happy Schnitzel" umbenannt  (Tageskarte berichtete). Obwohl die Eröffnung des neuen Restaurants gut besucht war und von "Goodbye Deutschland" begleitet wurde, löste sie auf Instagram eine kontroverse Reaktion aus.

Jenny Delüx, Inhaberin einer Boutique, kam 2010 mit ihrem damaligen Partner Jens Büchner nach Mallorca. Später traf sie auf ihren jetzigen Ehemann Achim Thiesen, der das Schuhgeschäft "Leguano" in Cala Millor betreibt.

Auf der Suche nach einem neuen Projekt übernahmen die beiden im September ein Schnitzelrestaurant im selben Ort. Offensichtlich hatten sie es eilig mit der Eröffnung, da die Inneneinrichtung und die Speisekarte unverändert blieben. Lediglich der Name des Lokals wurde geändert.
 

Die Eröffnung des Restaurants lockte viele Gäste an, selbst die Straße musste geräumt werden. Dies könnte auf Gratis-Sekt und den günstigen Preis von 3,50 Euro für eine Schnitzelsemmel zurückzuführen sein. Auch das "Goodbye Deutschland"-Kamerateam war anwesend. Doch ob "Happy Schnitzel" glückliche Gäste hervorbringt, steht in Frage, denn auf Instagram gab es eine Menge Kritik am neuen Konzept des Duos.

Die Kommentare unter dem Instagram-Beitrag des offiziellen "Goodbye Deutschland"-Accounts zur Eröffnung von "Happy Schnitzel" waren überwiegend negativ. Einige Nutzer äußerten Bedenken, ob der Name "Happy Schnitzel" im Einklang mit zeitgemäßen Werten steht, andere kritisierten das mangelnde Maß an Kreativität und den Mangel an Originalität.

Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Kritik auf den Erfolg des Restaurants auswirken wird. Immerhin steht bereits eine Renovierung an: Im Januar wird "Happy Schnitzel" für Renovierungen schließen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Frauen und drei Männer wurden an Allerheiligen unter dem Gipfel der 3.545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst. Alle fünf konnten nur noch tot geborgen werden.

Der Streit zwischen Michael Käfer, Chef des Münchner Feinkost-Imperiums, und seinem früheren Geschäftsführer Alexej Oberoi wird jetzt vor dem Landgericht München ausgetragen. Im Kern des Verfahrens steht die Forderung Oberois nach einer millionenschweren Bonuszahlung, die er nach der Trennung nicht erhalten haben soll, wie Medien berichten.

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.