"Fuck this, I quit": Starbucks-Mitarbeiter kündigt mit Song und holt hunderttausende Klicks

| War noch was…? War noch was…?

Ein Starbucks-Mitarbeiter in Kanada hat seine Kündigung seiner Chefin musikalisch im Café überbracht. Mit "Fuck this, I quit", beendete der Ex-Barista nicht nur seinen Job, sondern landete auch noch einen Internet-Hit, der inzwischen hundertausendfach geklickt wurde.

„I don’t want to work for someone who treats their Employees like shit”, singt Anesti Danelis und verrät gegenüber NEON dass seine Chefin während seines Songs nicht im Laden gewesen sei. Doch er wollte die Chance nicht verpassen, seine Beschwerde loszuwerden.

 

Daher intoniert Danelis: „Es fühlt sich so gut an, sagen zu können: Scheiß drauf, ich kündige. Scheiß auf diesen Ort, ich kündige.“

Der Kanadier arbeitet auch als Comedian. Die Schichtarbeit im Café sei über die vergangenen drei Jahren inkompatibel mit seinen Bühnenauftritten gewesen. Seine Kündigungsvideo kursiert im Netz und findet viel Zuspruch unter ehemaligen Mitarbeitern des Kaffeehauses.

Die Chefin habe das Geschehen erst durch die Mitarbeiter-WhatsApp-Gruppe mitbekommen. Direkt danach sei Danelis aus der Gruppe geflogen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.

Ein ungewöhnliches tierisches Problem beschäftigt die Inhaberin eines Restaurants in Studen in der Schweiz. Ein großer Wels, der in dem betriebseigenen Teich lebt, dezimiert dort den Bestand an Zierenten. Dutzende Hobbyfischer versuchten bereits erfolglos ihr Glück.

Der niedersächsische Landtag wird sich mit der Zukunft des maroden, denkmalgeschützten Leuchtturms «Roter Sand» beschäftigen müssen. Eine Petition für den Erhalt des Denkmals in der Wesermündung erreichte mehr als 5.000 Stimmen - genug für eine Anhörung im Ausschuss. 

Beim Nachfüllen einer Tischlaterne mit Brennstoff ist in einem Restaurant in Jena eine Verpuffung entstanden, bei der drei Menschen teils schwer verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei stand auch der Außenbereich des Lokals kurzzeitig in Flammen.