"Fuck this, I quit": Starbucks-Mitarbeiter kündigt mit Song und holt hunderttausende Klicks

| War noch was…? War noch was…?

Ein Starbucks-Mitarbeiter in Kanada hat seine Kündigung seiner Chefin musikalisch im Café überbracht. Mit "Fuck this, I quit", beendete der Ex-Barista nicht nur seinen Job, sondern landete auch noch einen Internet-Hit, der inzwischen hundertausendfach geklickt wurde.

„I don’t want to work for someone who treats their Employees like shit”, singt Anesti Danelis und verrät gegenüber NEON dass seine Chefin während seines Songs nicht im Laden gewesen sei. Doch er wollte die Chance nicht verpassen, seine Beschwerde loszuwerden.

 

Daher intoniert Danelis: „Es fühlt sich so gut an, sagen zu können: Scheiß drauf, ich kündige. Scheiß auf diesen Ort, ich kündige.“

Der Kanadier arbeitet auch als Comedian. Die Schichtarbeit im Café sei über die vergangenen drei Jahren inkompatibel mit seinen Bühnenauftritten gewesen. Seine Kündigungsvideo kursiert im Netz und findet viel Zuspruch unter ehemaligen Mitarbeitern des Kaffeehauses.

Die Chefin habe das Geschehen erst durch die Mitarbeiter-WhatsApp-Gruppe mitbekommen. Direkt danach sei Danelis aus der Gruppe geflogen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Der Sorgerechtsstreit macht den Kindern Angst. Der 13. Prozesstag dreht sich auch um einen Alarmknopf.

Rund 116-mal pro Tag ist der Rettungsdienst auf dem Oktoberfest in der ersten Woche ausgerückt. Die Feuerwehr spricht von einer normalen Bilanz, auch wenn die Einsatzzahlen zur Halbzeit etwas höher liegen als in den vergangenen Jahren.

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Es folgen ein Sorgerechtsstreit und eine Entführung. Im Prozess spricht der Vater über sein Engagement.

Die geplante Errichtung eines Low-Budget-Hotels mit 68 Zimmern in Königsbrunn bei Augsburg wird trotz massiver Ablehnung durch den Bauausschuss voraussichtlich realisiert. Das Landratsamt hat angekündigt, das gemeindliche Einvernehmen notfalls zu ersetzen und die Genehmigung gegen den Willen der Stadt zu erteilen.

Boxhandschuhe statt Grillzange: Im Deutschen Bratwurstmuseum liefern sich Thüringen und Franken einen Showdown im Streit um den ältesten Bratwurststand. Auch andernorts gibt es einen Wurst-Konflikt.

Nach der israelitischen Kultusgemeinde hat sich auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband von einem Aushang in einem Fürther Restaurant distanziert, in dem der Gastwirt «israelische Bürger» zeitweilig für nicht willkommen erklärte.

Bei der dritten Ausgabe der jährlichen Sammelaktion „Mission Aufräumen“ in Österreich hat McDonald’s über 3,2 Tonnen Müll zusammengetragen und dem Recycling zugeführt. An der Aktion beteiligten sich Gäste, Mitarbeiter und Franchisenehmer.

In einem Fürther Restaurant hängt einige Zeit lang ein Plakat, mit dem «israelische Bürger» dort für nicht willkommen erklärt werden. Dies sorgt für scharfen Protest.

In den frühen Morgenstunden am Epplesee in Rheinstetten kam es zu einem Vollbrand einer Strandgaststätte. Eine Anwohnerin alarmierte gegen 2:19 Uhr die Integrierte Leitstelle Karlsruhe, nachdem sie einen Feuerschein bemerkt hatte.

Nur eine Sorte Schweinswürstl auf dem Oktoberfest hat die Bestnote verdient - das ist das Ergebnis der diesjährigen Wiesn-Wurstprüfung. Weitere sieben Würste bewertete die Wurstprüfungskommission mit der Note 2 als gut.