Großbrand in Restaurant in Gifhorn

| War noch was…? War noch was…?

Der Großbrand eines Geschäftshauses in der Innenstadt von Gifhorn in Niedersachsen hat einen geschätzten Schaden von einer Million Euro angerichtet. Das Feuer war am späten Sonntagabend in einem Restaurant ausgebrochen und hatte sich schnell über das Obergeschoss verteilt, wie die Polizei mitteilte. Auch wegen des windigen Wetters schlug das Feuer auf den gesamten Dachstuhl über, welcher schließlich einstürzte. Hier Bildergalerie in Lokalzeitung.

Die Feuerwehr musste Teile des Obergeschosses einreißen, um gegen die Flammen anzukommen. Auch das Erdgeschoss wurde bei den Löscharbeiten stark beschädigt. Erst nach mehreren Stunden konnten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle bringen. Anwohner waren in der Nacht über offizielle Kanäle vor sich verbreitendem Rauch und Geruchsbelästigung gewarnt worden. Die Entwarnung folgte kurz vor 3 Uhr.

Betroffen war laut Polizei vor allem der vordere Teil des Gebäudes, in dem sich ein Burger- und Pizzarestaurant befindet. Auf den hinteren Gebäudeteil mit drei Wohnungen schlug der Brand durch das Eingreifen der Feuerwehr nicht über. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden rechtzeitig gewarnt und konnten sich in Sicherheit bringen. Menschen wurden nicht verletzt. Die Ursache für das Feuer ist derzeit noch unklar.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.